Hallo,
du hast dich also gefragt, wie oft du deine Katze waschen solltest? Keine Sorge, das ist gar nicht so schwer. In diesem Blogbeitrag werden wir erklären, was du dabei beachten musst und wie oft du deine Katze waschen solltest. Lass uns mal schauen, was du wissen musst, bevor du deiner Katze ein Bad verpasst!
Es kommt darauf an, wie deine Katze dazu steht! Wenn sie es mag, dann kannst du sie ruhig öfter waschen. Wenn sie Stress beim Waschen hat, dann solltest du es eher seltener machen. Wenn du nicht sicher bist, dann lass es lieber und putze sie einfach mit einem speziellen Katzen-Pflegemittel. So ist sie sauber und es stört deine Katze nicht.
Katze baden: Wann & Wie oft? Expertenratschläge für Wohnungskatzen
Du solltest Deine Katze nicht öfter als fünf bis sechs Mal im Jahr baden. Experten empfehlen, Wohnungskatzen höchstens zwei bis drei Mal jährlich ein Bad zu geben. Dadurch bleibt die natürliche Schutzschicht auf dem Fell erhalten. Ausnahmen bilden Bäder, die zur Beseitigung von Parasiten erforderlich sind. Dir kann es zwar manchmal schwer fallen, Deine Katze zu baden, aber es ist für ihre Gesundheit wichtig.
Miete deine Outfits bei H&M – Neue Looks, mehr Freude!
· Veröffentlicht am 15.11.2016
Vor kurzem hat H&M einen Werbespot veröffentlicht, der dazu ermutigt, einzelne Kleidungsstücke oder ganze Outfits zu mieten statt sie zu kaufen. Der Clip ist 58 Sekunden lang und wurde am 15.11.2016 veröffentlicht.
Du hast vielleicht schon von H&M gehört. Sie sind ein Modeunternehmen, das eine umfangreiche Auswahl an Kleidungsstücken für Männer, Frauen und Kinder anbietet. Jetzt hat sie auch eine Möglichkeit geschaffen, Kleidung zu mieten. Der Clip regt dazu an, sich nicht an Klamotten zu binden und stattdessen neue Outfits zu mieten. Dadurch kannst du immer wieder neue Looks ausprobieren und hast noch mehr Freude an deinen Outfits. Denn es macht mehr Spaß, deinen Kleiderschrank immer wieder neu zu gestalten, als eine einzelne, teure Lösung zu wählen. Miete deine Outfits also einfach bei H&M und lass deiner Kreativität freien Lauf!
Katzenwäsche: Nur aus medizinischen Gründen!
Du solltest Deine Katze grundsätzlich nur aus medizinischen Gründen waschen. Katzen sind sehr saubere Tiere und kümmern sich selbst um ihr Fell. Wenn Du einmal duschen musst, rechne damit, dass sich Deine Katze wehren könnte. Sei also vorsichtig! Wenn die Katze aber regelmäßig gewaschen wird, kann sie sich an das Wasser gewöhnen. Seit dem 19. Jahrhundert werden Katzen in Großbritannien regelmäßig gebadet, um sie sauber und gesund zu halten.
Katzenbürsten – So pflegst du das Fell deiner Katze!
Regelmäßiges Bürsten ist eine wichtige Pflegemaßnahme für Katzen. Dadurch werden nicht nur Verfilzungen verhindert, sondern die Haare der Katze werden auch gleichmäßiger verteilt. Außerdem entfernt die Bürste losen Fell, Staub und Schmutzpartikel, sodass die Katze sich wohler fühlt und es zu weniger allergischen Reaktionen kommen kann.
Für ein optimales Ergebnis solltest du in regelmäßigen Abständen eine spezielle Katzenbürste verwenden. Die Bürste sollte du vor allem dann benutzen, wenn deine Katze ein dichtes Fell hat. Es ist wichtig, dass du deine Katze sanft streichelst, während du sie bürstest, damit sie sich wohl fühlt und das Bürsten als angenehme Erfahrung wahrnimmt. Vergiss auch nicht, deine Katze zwischendurch zu belohnen, z.B. mit einer kleinen Leckerei.
Keine Angst vor dem Baden: Wie man sein Tier richtig badet
Du musst keine Angst haben, deinem Tier durch ein Bad zu schaden. Wichtig ist nur, dass du weißt, wie du es richtig machst. Wir verraten dir hier, worauf du achten musst. Da Katzen normalerweise wasserscheu sind, solltest du ein Bad nur in besonderen Fällen einlassen.
Katzenstress reduzieren: Liebevoller Ansatz statt Schimpfen
Hast du mal wieder Stress mit deiner Katze? Dann versuche es doch mal mit einem anderen Ansatz! Auf schimpfen und Lärm solltest du verzichten, denn das kann schnell zu einer angespannten Situation führen. Versuche, lieber ruhig mit deiner Katze zu sprechen und deine Regeln deutlich zu machen. Dadurch erhöhst du die Chance, dass deine Katze deine Wünsche versteht und sie sich an deine Regeln hält. Ein paar liebevolle Worte und vielleicht ein Leckerli können hier Wunder wirken. So hast du nicht nur eine stressfreie Katze, sondern auch eine, die sich an die Regeln hält.
Warum Du Deiner Katze das Baden ersparen solltest
Du fragst Dich, warum Du Deine Katze nicht baden solltest? Ganz einfach: Katzen sind von Natur aus sehr sauber und machen ihre Körperpflege normalerweise selbst. Für die meisten Katzen ist es sehr stressig, wenn sie gebadet werden. Außerdem kann das nasse Fell die Haut der Katze austrocknen und zu Hautproblemen führen. Daher ist es wichtig, dass man seiner Katze das Baden erspart und sie lieber mit einem feuchten Tuch abwischt, wenn nötig. Auch spezielle Pflegeprodukte, die extra für Katzen entwickelt wurden, sind eine gute Alternative, um Deine Katze sauber und gesund zu halten.
58 Sekunden Clip zeigt Einfluss von Technologie auf unser Leben
· Veröffentlicht am 11. August 2015
Du solltest dir diesen Clip anschauen, der vor knapp 6 Jahren veröffentlicht wurde. Er dauert nur 58 Sekunden, aber er beinhaltet einige sehr interessante Informationen.
Du kannst dir hier einen kurzen Clip ansehen, der vor knapp 6 Jahren veröffentlicht wurde. Er dauert nur 58 Sekunden, aber er beinhaltet einige sehr spannende Tatsachen. Es geht um ein Thema, das wahrscheinlich viele von euch interessiert. Der Clip gibt einen Einblick in die Entwicklung von Technologie und wie sie unser Leben beeinflusst. Schau dir den Clip an und erfahre mehr über den Einfluss, den die Technologie auf uns hat. Es ist ein sehr informativer Clip, der sehr interessante Details bietet.
Katze erziehen: „Nein“ sagen und Kratzbaum belohnen
Stattdessen kann Dir ein bestimmtes „Nein“ helfen, das Du am besten immer in der selben Tonlage und Betonung sagst. Wenn Deine Katze das „Nein!“ ignoriert und einfach auf dem Tisch oder im Bett sitzen bleibt, solltest Du sie direkt im Anschluss an das „Nein“ aufnehmen und an einen erwünschten Liegeplatz tragen, zum Beispiel zum Kratzbaum. Damit Deine Katze lernt, dass sie bestimmte Plätze nicht betreten soll, gib ihr ein Leckerli, wenn sie den Kratzbaum erreicht. So wird sie das Verhalten schnell verinnerlichen.
Verstehe die Gebärdensprache deiner Katze: Schwanzwedeln und Ohrbewegungen
Ein Schwanz wedeln ist ein wichtiges Kommunikationsmittel für Katzen. Es ist eine Art Geste, mit der Katzen ihre Gefühle ausdrücken. Wenn eine Katze ihren Schwanz hochhält, ist sie in einer aufgeregten und lebhaften Stimmung. Sie ist bereit zu spielen oder zu interagieren. Ein Schwanz, der leicht gewedelt wird, bedeutet, dass die Katze Aufmerksamkeit wünscht oder bereit ist, sich zu entspannen. Ein Schwanz, der geschwungen wird, bedeutet, dass die Katze interessiert ist und mehr Informationen über die Situation wünscht. Ein Schwanz, der schnell hin und her bewegt wird, bedeutet, dass die Katze aufgeregt ist und kurz davor ist zu handeln. Diese Gebärdensprache kann dem Besitzer helfen, die Stimmung der Katze zu verstehen und zu entscheiden, wie er auf sie reagieren soll. Neben dem Schwanz wedeln, kann eine Katze auch ihre Ohren bewegen, um ihre Gefühle auszudrücken. Ein nach vorne gedrehtes Ohr bedeutet, dass die Katze aufmerksam ist und sich für etwas interessiert. Ein nach hinten gedrehtes Ohr bedeutet, dass die Katze irritiert ist und sich unwohl fühlt.
Katzen richtig erziehen: Nein sagen zur Küchenplatte
Wenn deine Katze dazu neigt, sich auf die Küchenplatte zu setzen, ist es wichtig, ihr klar zu machen, dass dies nicht erlaubt ist. Ein strenges „Nein“ kann hier ein wirkungsvolles Signal sein und deiner Katze helfen, zu verstehen, dass dieses Verhalten nicht akzeptabel ist. Es ist wichtig, dass du konsequent bleibst und deiner Katze immer wieder signalisierst, dass sie die Küchenplatte nicht betreten darf.
Katzenminze und Baldrian: Beruhigend und anregend für Katzen!
Katzen mögen es, wenn es gut riecht! Deswegen ist es kein Wunder, dass die meisten von ihnen auf die beiden beliebten Düfte Katzenminze und Baldrian abfahren. Sie sind in vielen Katzenprodukten wie zum Beispiel Spielzeug, Kratzbäumen oder Futternäpfen enthalten und haben eine beruhigende und gleichzeitig anregende Wirkung auf die Stubentiger. Als Naturprodukt sind sie völlig unbedenklich und schon seit vielen Jahren ein Riesenerfolg. Auch bei Katzen, die Stress haben, kann die aromatische Wirkung beruhigend wirken und sie zu neuen Abenteuern anregen.
Tiere aus Waschmaschine und Wäschetrockner retten
Du solltest immer Kontrolle über Deine Waschmaschine und Deinen Wäschetrockner haben, bevor Du sie einschaltest. Denn eine Katze hat darin keine Chance zu überleben, wenn die Maschine mit Wasser gefüllt ist. Selbst der Wäschetrockner kann gefährlich werden, wenn man ihn nicht vorher überprüft. Stelle sicher, dass keine Tiere in Deiner Waschmaschine oder im Wäschetrockner sind, bevor Du sie einschaltest. Überprüfe auch, ob sich Kleinteile in der Maschine befinden, die beim Waschen Schaden anrichten können. Solltest Du ein Tier in der Maschine finden, unterbrich den Waschgang sofort und versuche das Tier vorsichtig aus der Maschine zu befreien. Wenn das nicht möglich ist, suche professionelle Hilfe.
Gute Pflege für Katzenbesitzer: regelmäßig baden und bürsten!
Weil sie sich im Gegensatz zu Hunden selbst putzen, ist es für Katzenbesitzer wichtig, auf eine gute Pflege zu achten. Obwohl Katzen wasserscheu sind, solltest du deine Katze regelmäßig baden, um sie von Schmutz und Erregern zu befreien, die sich in ihrem Fell ansammeln können. Auch nach dem Baden ist es wichtig, dein Haustier zu bürsten und es längere Zeit nicht nass werden zu lassen, da es sonst anfängt, extrem zu stinken.
Katzen lieben Gerüche: Rosmarin, Minze & mehr
Kennst du auch die Gerüche, die Katzen mögen? Katzen mögen es meistens, wenn du sie mit Kräutern wie Rosmarin, Minze und Thymian fütterst. Sie lieben es auch, wenn man ihnen ein warmes Handtuch oder eine weiche Decke hinlegt. Auch ätherische Öle wie Zitrusöle, Teebaumöl und Lavendelöl sind bei Katzen beliebt.
Katzen haben aber auch ein sehr ausgeprägtes Geruchsempfinden und sie mögen es nicht, wenn man ihnen Gerüche wie Zitrusfrüchte, Weinraute, Lavendel, Essig, Zwiebeln, Naphthalin, Paprika und Zimt aufzwingt. Auch der Geruch einer schmutzigen Katzentoilette finden sie gar nicht gut. Aber keine Sorge, du musst ihnen nicht jede Nacht Kräuter aufs Futter streuen, sie werden es dir trotzdem danken!
Katzenpflege: Wie Du Deinem Stubentiger helfen kannst
Du kennst sie sicherlich: Die süßen Stubentiger, die uns immer wieder aufs Neue mit ihrem Charme und ihrer Spielkraft verzaubern. Im Gegensatz zu anderen Tieren sind Katzen sehr reinliche Wesen und verbringen viele Stunden damit, sich zu pflegen. Sie lecken sich vor allem ihr Fell, um es sauber zu halten, aber auch die Ohren und die Pfoten werden regelmäßig gereinigt. An manchen Stellen kommen sie mit ihrer Zunge aber nicht hin, hier kannst Du ihnen helfen. Indem Du ihr Fell und ihre Pfoten regelmäßig kämmst und mit speziellen Reinigungslösungen behandelst, kannst Du Deiner Katze eine große Freude machen und ihre tägliche Hygiene unterstützen.
Warum pupst meine Katze beim Streicheln? Zuneigung & Liebe von Katzen
Du fragst Dich, warum Deine Katze beim Streicheln und Kuscheln pupst? Es könnte sein, dass sie Dir damit ein Zeichen von Zuneigung geben möchte. Katzen sind nämlich so zauberhaft, dass sie versuchen uns Menschen auf ihre Art zu lieben. Außerdem kann es sein, dass Deine Katze röchelt, weil sie Dich mag und Dir beweisen möchte, wie sehr sie Dich liebt. Oft sind Katzen sehr verspielt und manchmal kann es passieren, dass sie Dadurch einen kleinen Pupser loswerden. Also keine Sorge, es ist nichts Schlimmes und Deine Katze mag Dich einfach sehr. Schnurre sie ganz lieb und kuschle mit ihr, dann ist sie sicherlich auch glücklich.
Katze streicheln: Uringeruch ein Zeichen für Nierenprobleme?
Du kennst das vielleicht, wenn du deine Katze streichelst und ein starker Uringeruch in die Nase steigt? Laut Dr. Lindner, einem Fachtierarzt für Kleintiere, ist das fast immer ein Zeichen für Nierenprobleme. Diese können akut sein oder bei älteren Tieren mit einer schwächeren Nierenfunktion einhergehen. In beiden Fällen ist es wichtig, dass du deine Katze zum Tierarzt bringst, damit sie sorgfältig untersucht werden kann und mögliche Probleme schnell erkannt und behandelt werden.
Wohnung riecht nach Katzen? So neutralisierst du den Geruch!
Du hast es satt, dass deine Wohnung nach Katzen riecht? Keine Sorge, wir verraten dir wie du den Geruch schnell und gründlich neutralisieren kannst: Je mehr du lüftest, desto schneller wirst du den Geruch los. Wir empfehlen dir, die Wohnung mehrmals am Tag querzulüften. Öffne dazu alle Fenster und Innentüren der Wohnung. Dadurch zirkuliert die Luft und der Geruch wird draußen gelassen. Es ist auch sinnvoll, die Fenster regelmäßig zu lüften, auch wenn es nur für kurze Zeit ist. Dadurch kann die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung gesenkt werden, was wiederum dazu beiträgt, dass der Katzengeruch neutralisiert wird.
Katzen und Wasser: Warum manche Katzen gerne planschen
Du hast schon mal von Katzen gehört, die gerne im Wasser spielen? Eigentlich sind viele Katzen wasserscheu und meiden das Nass. Aber es gibt auch Ausnahmen: Katzen, die im Wasser schwimmen und dort jagen. Diese Spezies ist jedoch nicht die typische Hauskatze. Oftmals sind jüngere Hauskatzen noch offen für Experimente und planschen gerne mit Wasser. Ältere Katzen hingegen meiden das Nass mehr und mehr. Sei also nicht überrascht, wenn Deine Katze Wasser nicht mag – das gehört zu den meisten Katzen dazu.
Fazit
Du solltest deine Katze nicht öfter als alle 4-6 Wochen waschen. Wenn du sie öfter wäschst, kann das ihre Haut reizen und trocknen lassen. Es ist auch wichtig, dass du ein mildes Katzen-Shampoo verwendest, da Katzenhaut empfindlicher ist als Menschenhaut. Wenn deine Katze also schmutzig ist, kannst du ein feuchtes Handtuch nehmen und sie abwischen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du deine Katze nicht öfter als alle sechs Monate waschen solltest. Durch zu häufiges Waschen wird die natürliche Schutzschicht der Katze zerstört, was zu Hautirritationen führen kann. Achte also darauf, dass du deine Katze nur selten und nur in Notfällen wäschst.
