Hey, du! Wir alle kennen das Problem: Wäsche waschen ist eine langweilige und zeitaufwändige Aufgabe. Aber wusstest du, dass du sie auch bei einer niedrigeren Temperatur waschen kannst, ohne dass sie schmutziger wird? In diesem Artikel erklären wir dir, warum du deine Wäsche nicht bei 40 Grad waschen solltest. Lass uns also gemeinsam herausfinden, welche Vorteile ein niedrigerer Waschgang hat!
Es ist wichtig, bei niedrigeren Temperaturen zu waschen, weil Kleidungsstücke bei zu hohen Temperaturen Schaden nehmen können. Wenn du die Wäsche bei zu hohen Temperaturen wäschst, können die Farben verblassen und die Materialien können sich verformen oder sogar einlaufen. Es ist daher besser, so niedrig wie möglich zu waschen, um deine Kleidung so lange wie möglich zu erhalten.
Schone Geldbeutel & Umwelt: Textilien bei 40 Grad waschen
Du kannst bares Geld und die Umwelt gleichermaßen schonen, wenn Du Deine Textilien bei 40 Grad wäschst. Denn dann verbrauchst Du bis zu 45 Prozent weniger Energie als bei einer Wäsche bei 60 Grad. Außerdem dauert die Wäsche bei 40 Grad ebenso lange wie bei 60 Grad, daher sparst Du nicht nur Energie, sondern auch Zeit.
Es lohnt sich, das Waschen bei 40 Grad zur Gewohnheit zu machen, denn so schonst Du nicht nur Deinen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Nutze ein gutes Waschmittel, damit Deine Kleidung sauber und hygienisch bleibt. Wenn Du Dir nicht ganz sicher bist, ob Deine Textilien bei niedrigerer Temperatur gewaschen werden können, schaue immer auf die Pflegeanleitung.
Wäsche waschen: Energie und Geld sparen, Kleidung schützen
Wusstest du schon, dass du mit der richtigen Waschtemperatur nicht nur Energie und Geld sparst, sondern auch deine Kleidung länger schön hält? Mit 30 oder 40 Grad reicht es in den meisten Fällen schon, normal verschmutzte Kleidung zu waschen. Sollte deine Wäsche jedoch stark verschmutzt sein, kannst du auch zu 60 Grad greifen. Wenn du es aber etwas schonender magst, kannst du auch bei 40 Grad waschen. So bist du auf der sicheren Seite – und deine Kleidung bleibt länger schön!
Unterschiede zwischen 30- und 40-Grad-Waschgängen
Du fragst Dich, wie sich der Unterschied zwischen einer 30- und einer 40-Grad-Wäsche auf Deine Waschmaschine auswirkt? Der wesentliche Unterschied ist die Energiemenge, die für den Waschgang benötigt wird. Um die Temperatur auf ganze 40 Grad zu bringen, benötigt die Maschine fast das Doppelte an Energie. Aber auch bei der Waschzeit und der Reinigungskraft gibt es Unterschiede. 30-Grad-Waschgänge dauern in der Regel länger als 40-Grad-Gänge, während letztere eine stärkere Reinigungskraft besitzen.
Eine 40-Grad-Wäsche ist daher vor allem dann sinnvoll, wenn es um extrem verschmutzte Wäsche geht. Bei leicht verschmutzter Kleidung und empfindlichen Stoffen empfiehlt es sich hingegen, einen 30-Grad-Waschgang zu wählen, um die schonendere Reinigung und den geringeren Energieverbrauch zu nutzen.
Spare Energie & Geld: Wähle die Richtige Temperatur für Deine Waschladung
Du fragst dich, ob es egal ist, welche Temperatur du für deine Waschladung wählst? Nein, denn die Wahl der richtigen Temperatur hat einen großen Einfluss auf deinen Geldbeutel und die Umwelt. Wenn du eine Waschladung bei 60 Grad wählst, benötigt deine Maschine im Durchschnitt doppelt so viel Energie wie bei 30 Grad. Dadurch kannst du ordentlich Strom sparen, wenn du eine niedrigere Temperatur wählst. Das ist nicht nur gut für deine Haushaltskasse, sondern auch für die Umwelt.
Wasche Wäsche bei niedrigeren Temperaturen – Spare Geld & schone Umwelt
Du hast es satt, jeden Tag deine Wäsche bei 40, 60 oder 90 Grad zu waschen? Dann haben wir gute Nachrichten für dich! Das Umweltbundesamt hat vor kurzem bekannt gegeben, dass es kein Muss ist, auf die klassische 40-60-90-Grad-Staffelung zu setzen. Stattdessen empfiehlt das UBA, deine Wäsche bei niedrigeren Temperaturen zu waschen. Mit einer Waschgang-Variation aus 20, 30 und 40 Grad kannst du die Keimbelastung normaler Wäsche ausreichend reduzieren. Du sparst nicht nur Wasser und Strom, sondern auch Geld. Also, nichts wie ran an die Wäsche und gute Laune beim Waschen!
Wasche Handtücher bei 40-60°C – Pflegeanleitung beachten!
Du hast Handtücher, die ein bisschen Farbe haben? Dann kannst Du sie meist schon bei 40 Grad waschen. Doch um die Bakterien und Gerüche wirklich loszuwerden, empfiehlt es sich, sie ab und an bei 60 Grad zu waschen. Aber Achtung: So hohe Temperaturen können die Farben ausbleichen. Deswegen solltest Du vorher die Pflegeanleitung durchlesen. Verwende für die Handtücher zudem ein mildes Waschmittel, so bleiben sie länger schön.
30- oder 40-Grad-Wäsche für empfindliche Kleidungsstücke
Du hast ein bisschen Angst, deine Lieblingssachen beim Waschen zu verderben? Dann ist es eine gute Idee, 30- oder 40-Grad-Wäsche zusammen zu waschen. Du denkst vielleicht, dass es nicht so wichtig ist, ob du die Sachen bei 30 oder 40 Grad wäschst, aber das stimmt nicht. Gerade empfindliche Materialien wie Wolle oder Seide können bei Temperaturen über 30 Grad einlaufen und zerstört werden. Für deine Lieblingssachen ist es besser, wenn du sie bei maximal 30 Grad waschst. Schau in die Waschanleitung und achte auf die Waschempfehlungen, damit du sie lange tragen kannst.
Gefahr: Niemals Kinder oder gesundheitlich geschwächte Menschen in geparkten Autos lassen!
Bei vielen Menschen stellt sich im Sommer die Frage, wie gefährlich es ist, Kinder oder gesundheitlich geschwächte Menschen in geparkten Autos zu lassen. Der Experte077 warnt vor den gefährlichen Folgen einer zu hohen Körpertemperatur. Ab 41 Grad wird es lebensgefährlich. Ein Hitzeschlag kann tödlich enden. Daher solltest du niemals Kinder oder gesundheitlich geschwächte Menschen in geparkten Autos lassen. Denn die Temperatur im Auto kann sich schnell auf über 50 Grad erhöhen, selbst wenn es draußen nur 25 Grad sind. Deswegen gilt: lasse niemals Kinder oder gesundheitlich geschwächte Menschen in geparkten Autos zurück. Es kann schlimme Folgen haben.
Waschen bei 30 Grad reicht, um Keime zu beseitigen
Du musst nicht immer bei 60 Grad waschen, um Bakterien zu töten. In der Regel reichen schon 30 Grad aus, um die Enzyme in Waschmitteln wirksam werden zu lassen und Schmutz zu entfernen. Ab 20 Grad lösen sich die meisten Schmutzpartikel bereits auf. Außerdem sind 30 Grad ausreichend, um auch vorhandene Keime zu beseitigen. Aber es ist trotzdem empfehlenswert, einmal im Monat Wäsche bei 60 Grad zu waschen. Denn Bakterien, die sich in der Waschmaschine bilden, können nur bei dieser Temperatur abgetötet werden.
Waschen bei 30 Grad reicht nicht gegen Bakterien und Viren
aus, sondern auch Viren.
Du hast es sicher schon bemerkt: Auf dem Waschzettel deiner Kleidung steht, dass du deine Wäsche bei 30 Grad waschen sollst. Viele Menschen glauben, dass das Waschen bei niedrigen Temperaturen ausreicht, um Bakterien und Viren zu beseitigen. Doch leider ist das eine Lüge! Mehrere Studien, wie etwa die des Hygiene-Instituts der Universität Bonn oder der Hochschule Furtwangen, haben bewiesen, dass ein Waschen bei 30 Grad eine Keimschleuder ist. Nicht nur Bakterien, auch Viren breiten sich auf diese Weise in Kleidungsstücken und Unterwäsche aus.
Damit du dich und deine Familie vor Keimen schützen kannst, solltest du deine Wäsche bei einer höheren Temperatur waschen. Experten empfehlen, mindestens 60 Grad bei weißer Wäsche und 40 Grad bei farbiger Wäsche zu wählen. Auf diese Weise können zuverlässig sowohl Bakterien als auch Viren abgetötet werden. Wenn du dir unsicher bist, wie du deine Wäsche richtig waschen sollst, kannst du auch immer einen Blick auf den Waschzettel deiner Kleidung werfen. Dort steht normalerweise, welche Temperatur du wählen musst.
Wäsche richtig reinigen: Wasche sie bei 40 Grad!
Du willst deine Wäsche so gut wie möglich reinigen? Dann solltest du sie lieber mit 40 Grad, anstatt mit 60 Grad, waschen. Das empfiehlt dir die Verbraucherzentrale. Auf diese Weise werden Keime und Viren effektiv abgetötet. Zwar ist 60 Grad heißer, aber es kann auch zu Schäden an deiner Kleidung führen. Wenn du also nur die Reinigung deiner Wäsche im Sinn hast, dann empfiehlt es sich, auf 40 Grad zu gehen. So hast du die bestmöglichen Ergebnisse und deine Kleidung bleibt länger sauber und frisch.
30°C-Wäsche für Handtücher: WWF-Expertin erklärt warum
Du wunderst Dich, ob die 30 Grad-Wäsche für Deine Handtücher ausreichend ist? Keine Sorge, Du bist nicht allein. Laut Christoph Heinrich, Geschäftsführender Vorstand beim WWF3009, sind 30 Grad völlig ausreichend, um Deine Handtücher zu reinigen. „Es ist ein Irrglaube, dass man besonders warm waschen muss, um hygienisch sauber zu werden“, erklärt er. Dabei ist es sogar besser, auf niedrigere Temperaturen zu setzen, denn heiß waschen schädigt die Fasern und beschleunigt den Verschleiß. Außerdem ist eine niedrigere Temperatur auch besser für die Umwelt, da weniger Energie verbraucht wird. Also, wenn Du Deine Handtücher reinigen willst, dann setze auf 30 Grad.
Waschmaschine für Unterwäsche: Sinnvoll & sicher!
Ja, auch Unterwäsche kannst Du problemlos zusammen mit anderer Wäsche in die Waschmaschine geben. Das ist kein Problem und kann sogar sinnvoll sein, wenn nur wenig zu waschen ist. Oftmals hat es keinen Sinn, die Klamotten separat zu waschen. Einige Dinge wie dünne Seidenwäsche solltest Du aber besser von Hand waschen. Und auch bei empfindlicher Wäsche empfiehlt es sich, ein spezielles Wollwaschmittel zu verwenden, um die Farben und den Stoff zu schonen.
Wie du Handtücher und Unterwäsche sicher waschen kannst
Du fragst dich auch, ob du Handtücher und Unterwäsche zusammen waschen kannst? In der Tat ist das möglich! Allerdings solltest du einige Dinge beachten. Achte darauf, dass die Waschtemperatur niedrig eingestellt ist, damit keine Farbe ausfärbt. Außerdem solltest du ein Waschmittel wählen, das sanft zu den Materialien ist. Wenn du zusätzlich ein Weichspüler verwendest, kannst du dem Gewebe mehr Weichheit verleihen. Achte aber darauf, dass der Weichspüler für die jeweilige Textilart geeignet ist. So kannst du sicher sein, dass deine Wäsche sauber und weich wird.
30 Grad reicht: Unterwäsche und Socken sauber waschen
Du musst deine Unterwäsche und Socken nicht immer heiß waschen. Auch bei 30 Grad kannst du sie sauber bekommen. Dabei kannst du wahlweise das Pflegeleicht- oder Feinwäsche-Programm wählen. In der 30-Grad-Wäsche können die Keime weitgehend entfernt werden, genauso wie Schmutzpartikel. Es ist somit eine umweltbewusste Variante, die deine Kleidung sauber hält. Statt das Wasser aufzuheizen, kannst du den Energiefaktor also senken und gleichzeitig deine Unterwäsche und Socken hygienisch sauber halten. Dadurch sparst du nicht nur Energie, sondern auch Geld.
Unterwäsche bei 30 Grad waschen: Spare Energie & Geld!
Du musst deine Unterwäsche nicht immer bei hohen Temperaturen waschen, um sie sauber zu bekommen. In der Regel reicht es, wenn du sie bei 30 Grad in der Waschmaschine wäschst. Dadurch werden die Bakterien und Keime entfernt und herausgespült. Außerdem sparst du nicht nur Energie, sondern auch Geld, da du nur etwa halb so viel Strom benötigst wie bei einem Waschgang mit 60 Grad. Der Unterschied in der Reinigungskraft liegt aber kaum spürbar. Also probiere es aus und wasche deine Unterwäsche künftig bei niedrigeren Temperaturen!
Wasche Bettwäsche richtig: Mindestens 40 Grad, besser 60 Grad
Du hast den richtigen Riecher: 40 Grad reichen tatsächlich aus, um deine Bettwäsche sauber und frisch zu bekommen. Aber: Vor allem bei empfindlichen Stoffen solltest du die Wäsche lieber kalt waschen. Damit du dir deine Lieblingsdecke oder Bettwäsche lange erhalten kannst. Und auch aus hygienischen Gründen empfiehlt es sich, die Bettwäsche bei mindestens 60 Grad zu waschen: Denn erst bei dieser Temperatur machen Milben den Garaus. Also: Auf die Temperatur kommt es an!
Socken richtig waschen: 30 Grad Schonwaschgang + Feinwaschmittel
Du solltest deine Socken immer bei 30 Grad im Schonwaschgang waschen. Das schont das Material und sorgt dafür, dass sie länger halten. Wir empfehlen dir dazu ein Feinwaschmittel. Das ist besonders schonend zu deiner Wäsche. Weichspüler und Bleiche sind hierbei nicht nötig. Diese können das Material schädigen und du hast nicht mehr so lange Freude an deinen Socken.
Regelmäßig Bettwäsche wechseln für guten Schlaf
Du solltest deine Bettwäsche regelmäßig wechseln und waschen, um dir einen angenehmen Schlaf zu ermöglichen. Denn schließlich verbringst du viele Stunden in deinem Bett und es ist wichtig, dass du dich darin wohlfühlst. Grundsätzlich solltest du deine Bettwäsche alle zwei bis drei Wochen wechseln und waschen. Wenn du allerdings Raucher bist oder eher dazu neigst, übermäßig zu schwitzen, empfiehlt es sich, die Bettwäsche wöchentlich zu wechseln und zu waschen. So hast du jede Woche frische Bettwäsche und ein wohliges Schlaferlebnis.
Hygienisch einwandfreie Wäsche: Warum 60°C die optimale Temperatur ist
Wenn du sichergehen möchtest, dass Keime und Bakterien bei der Wäsche abgetötet werden, dann empfehlen wir dir, das herkömmliche 60°C-Programm zu verwenden. Bei Temperaturen unter 40°C ist es schwierig, ein hygienisch einwandfreies Waschergebnis zu erhalten, wenn die Wäsche vorher mit Keimen und Bakterien kontaminiert war. Daher ist es wichtig, dass du bei der Waschtemperatur auf Nummer sicher gehst. 60°C ist die optimale Temperatur, um sicherzustellen, dass die meisten Keime und Bakterien abgetötet werden. Es ist auch ratsam, die richtigen Waschmittel zu verwenden, um sicherzustellen, dass alle Keime und Bakterien effektiv entfernt werden.
Zusammenfassung
Weil viele Kleidungsstücke und Materialien bei höheren Temperaturen beschädigt werden können. Wenn du bei 40 Grad wäschst, ist das viel schonender für deine Kleidung und sie hält länger. Außerdem ist es auch energieeffizienter, bei niedrigeren Temperaturen zu waschen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du deine Wäsche bei einer geringeren Temperatur waschen solltest, um sie länger zu erhalten. So sparst du auch noch Energie und schonst deine Umwelt. Also, wenn du deine Kleidung schonen möchtest, dann lohnt es sich, beim Wäschewaschen nicht über die 40 Grad-Marke zu gehen.