Hey, hast du schon mal ein weißes T-Shirt gewaschen und es kam vergilbt aus der Wäsche? Uns ist sicher schon das ein oder andere Mal passiert. Aber warum vergilbt eigentlich weiße Wäsche? In diesem Artikel erklären wir dir, woran das liegt und was du dagegen unternehmen kannst.
Weiße Wäsche vergilbt meistens, weil sie durch verschiedene Substanzen gefärbt wird. Zum Beispiel können Kosmetika, Schweiß, Haarspray oder Ablagerungen aus Waschmitteln dazu führen, dass die Wäsche vergilbt. Wenn du deine weiße Wäsche richtig waschen möchtest, solltest du immer ein mildes Waschmittel und kaltes Wasser benutzen, um die Farbe zu erhalten. Außerdem solltest du sicherstellen, dass deine Wäsche nicht zu lange in der Sonne bleibt, da die UV-Strahlen die Farbe verblassen lassen.
Stoffstücke aufhellen: Einfache DIY-Anleitung
Du hast deine Lieblingsstücke aus Stoff schon lange und sie haben mit der Zeit an Farbe verloren? Kein Problem! Mit ein paar einfachen Mitteln und ein bisschen Geduld kannst du sie ganz einfach wieder aufhellen. Dafür benötigst du einen großen Topf und 4 Liter Wasser. Anschließend mischst du 45 Gramm Salz und 45 Gramm Natron unter. Alle Zutaten sollten gut vermischt sein, bevor du deine Stoffstücke hineinlegst. Lass sie nun eine gute Stunde kochen und schon bekommen sie wieder ihren hellen Glanz zurück. Falls du noch mehr Farbintensität möchtest, kannst du die Salz-Natron-Lösung auch über Nacht darin einwirken lassen. Probiere es doch einfach mal aus und lass deine Lieblingsstücke wieder strahlen!
Verhindere Vergilbung – Tipps für helle, weiße Wände
Vergilbung ist ein absolut typisches Anzeichen dafür, dass Anstriche älter werden. Oft bemerkst Du das Vergilben vor allem dort, wo nicht viel Licht hinkommt, zB hinter Möbeln, Bilderrahmen oder in Räumen ohne Fenster. Aber auch zu hohe Temperaturen, wie sie beispielsweise von Heizkörpern, Heizungsrohren oder Öfen abgegeben werden, können zur Vergilbung führen. Um das zu verhindern, solltest Du darauf achten, dass helle und weiße Wände ausreichend Licht bekommen.
Vergilbte Wäsche aufhellen: Probiere Zitronen!
Du hast eine vergilbte Wäsche und möchtest sie wieder aufhellen? Probiere es doch mal mit Zitronen! Fülle dafür einen großen Topf mit Wasser und gib deine Wäsche zusammen mit ein paar Zitronenscheiben hinzu. Bring das Wasser zum Kochen und lass die Wäsche für etwa eine Stunde im Zitronenwasser einweichen. Danach kannst du alles wie gewohnt in der Waschmaschine waschen – die Zitronenscheiben solltest du dabei aber natürlich nicht mitwaschen. Schon bald wirst du sehen, dass deine Wäsche wieder frisch und in einem schönen Weiß erstrahlt.
Vermeide gelbliche Ränder am Hemdkragen – Tipps
Du hast schon wieder einen gelblichen Rand am Hemdkragen? Dieser stammt aus dem Fett deiner Haut, welches sich an den am Hals eng anliegenden Stellen besonders leicht ablagert. Wenn du dein Hemd öfter trägst, kann es vorkommen, dass sich ein unschöner Fleck bildet. Der Grund: Deine Haut schwitzt und gibt Fett ab. Um dies zu verhindern, ist es wichtig, auf eine regelmäßige Reinigung zu achten und das Hemd nicht zu lange zu tragen. Gönn deinem Hemd hin und wieder eine Pause und lüfte es an der frischen Luft. So kannst du dem unangenehmen Fleck vorbeugen und dein Hemd länger in einwandfreiem Zustand tragen.
Vergilbung von Papier: Wie Öle & Fette die Farbe beeinflussen
Du hast sicher schon mal beobachtet, dass sich die Farbe eines Papiers verändert, wenn man es längere Zeit aufhebt. Dieser Effekt nennt sich Vergilbung und wird durch die Oxidation von Fetten und Ölen, die sich in Papier befinden, ausgelöst. Die Reaktion dieser Fettsäuren verändert die Farbe, indem sie Chromophore – also farbgebende Gruppen – bildet, die die Wellenlänge des reflektierten Lichts beeinflussen. Daher wird das Papier über die Zeit vergilbt und nimmt eine bräunliche Farbe an. Dieser Prozess ist besonders bei Papieren, die in der Nähe von Fettspuren, Nikotin oder Parfüm aufbewahrt werden, stark ausgeprägt. Daher ist es wichtig, dass man seine Dokumente an einem trockenen und sauberen Ort aufhebt, um eine Vergilbung zu vermeiden.
Schweißflecken loswerden: Salz-Alkohol-Methode ausprobieren!
Du hast ein ewiges Problem mit Schweißflecken auf deinen Hemden? Dann probiere doch mal die Salz-Alkohol-Methode aus! Reibe dazu einfach ein bisschen Salz in den angefeuchteten Kragen ein, idealerweise in reinem Alkohol mit einem Alkoholgehalt von über 90 Prozent. Der kann z.B. Salmiak oder Branntwein sein. Mit einem Schwamm trägst du die Mischung dann auf dein Hemd auf und lässt das Ganze mehrere Stunden – am besten über Nacht – einwirken. So solltest du dein Problem mit den Schweißflecken schnell loswerden. Es kann aber auch nicht schaden, ab und zu spezielle Vorsprüche zu nutzen, die speziell für Schweißflecken entwickelt wurden.
Weiße Wäsche bleibt sauber und weiß durch Vollwaschmittel
Weiße Wäsche wird leider nicht selten gelb. Es gibt verschiedene Gründe, warum die helle Wäsche die Farbe verändert. Der häufigste Grund ist jedoch, dass sie nicht mit Vollwaschmittel gewaschen wird. Dadurch bleibt Schmutz auf den Textilien zurück, der die Wäsche dann gelb werden lässt. Leider verschwindet der Gelbstich meist nicht mehr, wenn man die Wäsche nochmal wäscht. Um das zu verhindern, empfiehlt es sich, immer Vollwaschmittel zu verwenden. So bleibt die Wäsche auch nach mehreren Waschgängen sauber und weiß.
Weiße Wäsche wieder weiß waschen: Tipps & Tricks
Du hast also von jemandem den Tipp bekommen, vergraute Wäsche wieder weiß zu bekommen? Wahnsinn! Wir haben ihn vielleicht schon einmal gehört, aber vielleicht auch nicht. Wenn du deine weißen Sachen waschen möchtest, gib einfach einen gut gehäuften Esslöffel Pulver vom Geschirrspülmittel zum normalen Waschmittel dazu. Dann sollte der Grauschleier verschwunden sein und deine Wäsche leuchtet in neuem Glanz – großartig! Dieser Tipp funktioniert übrigens sowohl bei Handwäsche, als auch beim Waschen in der Maschine. Also ran an die Wäsche und viel Erfolg!
Wäsche bei 30 Grad waschen für mehr Sauberkeit und Langlebigkeit
Auf jeden Fall ist es ratsam, die Unterwäsche bei niedriger Temperatur, am besten bei 30 Grad, zu waschen. So bleiben die feinen Stoffe und die Farben länger schön und sauber. Vermeide es dabei, Weichspüler oder ähnliche Mittel zu verwenden, denn diese verkürzen die Lebensdauer des Stoffes. Warum also nicht einfach die Wäsche zusammen waschen? Du sparst Zeit und Energie und deine Kleidung bleibt länger schön und sauber.
Reinige das Flusensieb Deiner Waschmaschine regelmäßig!
Viele Menschen geben ihr Waschmittel auch direkt in die Trommel – das ist absolut in Ordnung. Aber vergiss nicht, das Flusensieb auch zu kontrollieren. Oft ist das der Grund, wenn die Waschmaschine nicht mehr so funktioniert, wie sie soll. In manchen Fällen befindet es sich vorne am Gerät, aber es kann auch hinten sein. Einmal pro Monat solltest du es auf jeden Fall überprüfen und es gründlich reinigen, damit es nicht zu Problemen führt.
Ungenießbarer Geruch nach Wäsche? Hier ist die Lösung!
Dir kann es auch passieren, dass Deine Wäsche nach dem Waschen einen unangenehmen Geruch angenommen hat, obwohl sie frisch gewaschen ist. Da die Restfeuchte nicht verdunstet, kann das ziemlich ärgerlich sein. Um dem zu entgehen, solltest Du bei der Wäsche möglichst hohe Temperaturen wählen. Wenn es dann doch einmal passiert, dass die Wäsche unangenehm riecht, kannst Du auf ein einfaches Hausmittel zurückgreifen: Natron. Einfach eine kleine Menge Natron zur Wäsche geben und nochmals in der Maschine waschen – schon wird der unangenehme Geruch verschwinden.
Richtig Waschen: 30-90 Grad für Klamotten & Bettwäsche
Du fragst Dich, wie Du Deine Lieblingsklamotten richtig waschen sollst? Für Leinen und Synthetik gilt: Wäsche bei 30 bis maximal 40 Grad waschen. Aber nicht nur das Material ist wichtig, auch die Farbe ist entscheidend. Wähle für weiße Wollsachen den Wollwaschgang. Für Bettwäsche, Laken oder Handtücher empfiehlt es sich eine Kochwäsche bei 60 oder in manchen Fällen sogar 90 Grad zu wählen. So bekommst Du sicher das beste Ergebnis.
Gelbe Wäsche: Hell oder Dunkle Buntwäsche?
Eigentlich ist es ganz einfach: Gelbe Wäsche gehört zu Buntwäsche. Aber du musst wissen, dass es hier zwei Kategorien gibt – helle und dunkle Buntwäsche. Dunkle Buntwäsche beinhaltet Hosen und Shirts in verschiedenen Farben wie Blau, Schwarz oder Grau. Bei heller Buntwäsche sind es Farben wie Orange, Rosa und Gelb. Wenn du dir also unsicher bist, ob ein Teil zu Buntwäsche oder zu Weißwäsche gehört, schau einfach nach, welche Farbe es hat!
Vermeide gelben Stich: Wäsche Deine weiße Kleidung regelmäßig
Tatsächlich kann die weiße Kleidung, die wir in unserem Schrank haben, mit der Zeit einen gelben Stich bekommen. Das liegt daran, dass sich Rückstände in den Textilfasern festsetzen und mit der Zeit sichtbar werden. Dieses Phänomen ist schon seit 1801 bekannt und kommt vor allem dann vor, wenn man die Kleidung über längere Zeit nicht trägt und auch nicht wäscht. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deine weiße Kleidung regelmäßig trägst und auch waschen, damit sie ihre strahlende Farbe behält!
UV-Licht kann Gelbe Ablagerungen auf Polyethylen Verursachen
Du hast schon mal von Polyethylen gehört? Das ist einer der am meisten verwendeten Kunststoffe. Inzwischen weiß man, dass ultraviolettes Licht, das gleiche Licht, das uns bei zu viel Sonne einen Sonnenbrand beschert, möglicherweise eine Rolle bei der Bildung von gelben Ablagerungen auf Polyethylen spielt. Diese Veränderungen entstehen durch Reaktionen im Rückgrat der Polymerstruktur. Um das zu vermeiden ist es wichtig, bei der Lagerung oder Verwendung von Produkten aus Polyethylen auf ausreichenden Schutz vor UV-Licht zu achten, etwa durch den Einsatz von Farben oder Folien.
Vollwaschmittel für weiße Wäsche – Bleiche und optische Aufheller
Du willst, dass deine weißen Textilien wieder schön weiß werden? Dann greife am besten zu Vollwaschmittel! Es enthält Bleichmittel und optische Aufheller, die dafür sorgen, dass deine weiße Wäsche wieder schön strahlend weiß wird. Aber Achtung: Vollwaschmittel sollte unbedingt ausschließlich für weiße und pflegeleichte Textilien verwendet werden. Buntwäsche sollte hier auf keinen Fall mitgewaschen werden, da es die Farben verbleichen lassen kann.
Persil ist das beste Waschmittel: +30 Indexpunkte
Du hast schon einmal von Markenwaschmitteln gehört und weißt, dass es da Unterschiede gibt? Dann überrascht es dich vielleicht, dass laut unserem BrandIndex, einem Markenmonitor, Henkels Persil das beste Waschmittel ist. Persil erreicht über die vergangenen zwölf Monate gemittelt eine Gesamtzahl von +30 Indexpunkten und liegt damit vor Lenor und Ariel, die beide fünf Punkte zurück liegen. Unsere Skala reicht dabei von -100 bis +100 Punkten. Ein direkter Vergleich zeigt also, dass Persil in Sachen Waschmittel die Nase vorn hat. Dieses Ergebnis kommt nicht von ungefähr, denn Persil setzt auf eine Kombination aus Innovation, Qualität und Technologie und beweist, dass es die weißeste Wäsche und strahlende Farben gibt.
Bleichmittel: So bringst du deine weißen Handtücher zum Strahlen
Hey, hast du schon mal bemerkt, dass sich deine weißen Handtücher verfärben? Das ist kein Grund zur Sorge. Mit ein paar einfachen Schritten kannst du sie wieder zum Strahlen bringen. Füge der Wäsche etwa 30 g chlorfreies Bleichmittel hinzu. In manchen Waschmaschinen gibt es ein extra Fach für Bleichmittel. Gieße das Bleichmittel einfach in das dafür vorgesehene Fach. Sollte deine Waschmaschine nicht über ein Bleichmittelfach verfügen, kannst du das Pulver auch einfach mit der Wäsche in die Trommel geben. Pass aber darauf auf, dass du keine farbigen Textilien mitbleichst. Wenn du Metalldetails an deiner Wäsche hast, solltest du sie vorher abkleben, damit sie nicht anlaufen. Und schon kannst du deine weißen Handtücher wieder strahlen lassen!
Wasche Handtücher nicht mit Geschirrtüchern: Bakterien-Übertragung vermeiden
Du solltest deine Handtücher immer getrennt von anderen Textilien behandeln. Das bedeutet, dass du sie auf keinen Fall mit Geschirrtüchern zusammen waschen solltest. Laut dem Magazin Better Homes & Gardens ist die Gefahr groß, dass sonst Bakterien zwischen den Textilien übertragen werden können. Um eine mögliche Übertragung zu verhindern, ist es also ratsam, deine Handtücher von anderen Textilien getrennt zu waschen.
Gelbe Flecken auf weißer Kleidung entfernen – Tipps
Du hast einen gelben Fleck auf deiner weißen Kleidung? Kein Problem! Mit ein paar einfachen Hausmitteln kannst du ihn wieder loswerden. Versuche es zuerst mit Essig oder Zitronensäure. Dazu trägst du das Mittel partiell auf die betroffenen Stellen auf und lässt es anschließend einweichen. Danach kannst du die Kleidung in der Waschmaschine waschen. Wenn das nicht ausreicht, kannst du auch ein spezielles Fleckenmittel benutzen, zum Beispiel auf Chlorbasis. Dieses solltest du aber nur bei wirklich hartnäckigen Flecken ausprobieren.
Fazit
Weiße Wäsche vergilbt, weil sie den UV-Strahlen und Chlor aus dem Wasser ausgesetzt sind. Auch die Waschmittelchemikalien können dazu beitragen. Zusätzlich können auch Lebensmittelreste, wie Tee oder Kaffee, dafür sorgen, dass deine weiße Wäsche vergilbt. Durch die Verwendung von warmem Wasser und Bleichmittel kannst du das Vergilben verhindern. Es ist auch wichtig, deine weiße Wäsche regelmäßig zu waschen und sie getrennt von der farbigen Wäsche zu waschen, um das Vergilben zu verhindern.
Also, es ist wichtig, dass du beim Waschen deiner weißen Wäsche einige Dinge beachtest, um Vergilbungen zu vermeiden. Zum Beispiel solltest du ein farbechtes Waschmittel verwenden und auf eine niedrigere Temperatur achten. Auf diese Weise kannst du die Lebensdauer deiner weißen Wäsche verlängern und Vergilbungen vermeiden.