Hey! Willst du wissen warum du zwischen den Jahren nicht waschen solltest? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Blogbeitrag erklären wir dir, warum du deine Wäsche ruhen lassen solltest und was du stattdessen machen solltest. Also, lass uns loslegen!
Weißt du, warum man zwischen den Jahren nicht waschen soll? Die Antwort ist ganz einfach: Weil sich an diesem Tag das Glück im Haushalt versteckt. Es heißt, dass man am Tag zwischen den Jahren nicht waschen soll, um sein Glück nicht wegzuspülen. Deshalb ist es eine gute Idee, an diesem Tag das Waschen zu vermeiden. Während des ganzen Jahres kannst du so viel waschen, wie du willst, aber zwischen den Jahren solltest du es besser lassen.
Vermeide schlimme Dinge: Wäsche nicht zwischen Weihnachten und Neujahr waschen
Du solltest deine Wäsche nicht zwischen Weihnachten und Neujahr waschen, wenn du an mythische Bräuche glaubst. Warum? Eine alte, germanische Legende besagt, dass schlimme Dinge passieren können, wenn du das machst. Im schlimmsten Fall könnte sogar ein Familienmitglied sterben. Um das zu vermeiden, ist es besser, deine Wäsche nicht zwischen dem 31. Dezember und dem 1. Januar zu waschen – auch wenn du ein riesiger Wäscheberg vor dir hast.
Weihnachts- und Neujahrs-Wäschewaschen? Vermeiden, um Schlimmes zu verhindern
Du hast vielleicht schonmal gehört, dass man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr seine Wäsche waschen soll, weil eine germanische, vorchristliche Legende besagt, dass schlimme Dinge passieren können. Im schlimmsten Fall kann sogar ein Familienmitglied sterben! Wenn du also an mythische Bräuche glaubst, solltest du diese Zeit lieber meiden, um das Schlimmste zu verhindern. Es ist eine alte Tradition, die schon vor vielen Jahren überliefert wurde und schon damals haben die Leute ihren Wäschekorb zwischen Weihnachten und Neujahr zur Seite gestellt. Auch heute noch solltest du diese Tradition respektieren und deine Wäsche lieber nach dem Neujahrstag waschen.
Vermeide Wäsche waschen zwischen Weihnachten und Neujahr
Du solltest besser nicht Deine Wäsche zwischen Weihnachten und Neujahr waschen. Der Brauch sagt, dass ein Mitglied Deines Haushaltes stirbt, wenn Du die Wäsche wäschst. Der Grund dafür sind die Rauhnächte, die zwölf Nächte vor und nach der Wintersonnenwende dauern. Diese Nächte sind eine besondere Zeit, in der man viele Rituale durchführen kann, um sein Glück im neuen Jahr zu sichern. Daher ist es besser, wenn Du die Wäsche in dieser Zeit nicht waschst und Dich lieber auf die schönen Dinge des Weihnachtsfestes konzentrierst.
Vermeide es, deine Wäsche an Silvester aufzuhängen
Du solltest an Silvester unbedingt vermeiden, deine Wäsche aufzuhängen. Warum? Weil einer alten Tradition zufolge an diesem Tag die bösen Geister aus ihren Verstecken kommen. Der Gott Wotan, der als Toten- und Sturmgott bekannt ist, ist angeblich mit seinem Heer unterwegs und er wäre sicher nicht begeistert, wenn er in deiner Wäsche hängen bleiben würde. Also: Vermeide es, deine Wäsche an Silvester aufzuhängen, dann hast du eine schöne und friedliche Wintersonnenwende!
Rauhnächte: Aberglaube und Bräuche erklärt
Du hast sicher schon mal etwas von den Rauhnächten gehört. Aber kennst du auch den Aberglauben, der damit verbunden ist? So sollte das Haus während der zwölf Nächte unbedingt aufgeräumt und sauber sein. Auch das Waschen und Aufhängen von Wäsche war strengstens verboten. Denn in manchen Versionen dieses Aberglaubens glaubte man, dass sich wilde Geister in der Wäsche verfangen und ziemlich böse reagieren könnten. Aber auch andere Einträge haben sich im Laufe der Jahrhunderte eingeschlichen. So sollte man während der Rauhnächte nichts Neues anfangen oder beginnen, denn sonst sollen die Pläne nicht gelingen. Auch auf Geschenke, die man während dieser besonderen Zeit verschenkt, sollte man achten. Denn es heißt, dass sie besonders glücklich machen und das ganze Jahr über Freude bereiten.
6. Januar: Wäsche waschen und Glück bringen
Auch wenn es nicht jedem bekannt ist, gibt es einen jahrhundertealten Aberglauben, der besagt, dass Wäsche erst wieder nach dem 6. Januar gewaschen und aufgehängt werden sollte. Dieser Aberglaube geht auf die Römer zurück, die an diesem Tag den Heiligen Drei Königen gedacht haben. Daher galt es an diesem Tag, seine Wäsche zu waschen, zu bügeln und aufzuhängen. Dies sollte Glück und Wohlstand im neuen Jahr bringen. Heutzutage ist dieser Aberglaube zwar nicht mehr so verbreitet, aber viele Menschen halten sich dennoch gerne an diese Tradition. Wenn Du auch etwas Glück im neuen Jahr haben möchtest, kannst Du also den 6. Januar nutzen, um Deine Wäsche zu waschen und aufzuhängen!
Deutschlands Feiertagsgesetze: Ruhe an Sonn- und Feiertagen erhalten
Du hast an Sonn- und Feiertagen sicherlich schon einmal die Ruhe genossen. In Deutschland wird diese durch die Feiertagsgesetze der Länder rechtlich geschützt. Diese unterscheiden sich zwar von Bundesland zu Bundesland, aber im Kern geht es immer darum, dass öffentlich bemerkbare Tätigkeiten, die die Ruhe des Tages stören können, nicht erlaubt sind. Daher ist es wichtig, dass man sich an diese Gesetze hält, damit jeder Sonn- und Feiertag in Ruhe und Frieden genossen werden kann.
Wasche am Sonntag: Ja, aber beachte die Ruhezeit!
Du hast am Sonntag einen Wäscheberg vor dir und überlegst, ob du die Wäsche wirklich waschen sollst? Die Antwort lautet: Ja! In der Regel ist es erlaubt Wäsche am Sonntag zu waschen. Obwohl deine Waschmaschine natürlich Lärm verursacht, müssen deine Nachbarn diesen normalerweise nicht hinnehmen, da er den vorgegebenen Lärmpegeln entspricht. Es gibt somit kein Verbot, Wäsche am Sonntag zu waschen. Allerdings solltest du darauf achten, dass du nicht allzu früh damit anfängst. Denn in einigen Regionen gilt eine „Ruhezeit“ von 8 bis 13 Uhr, die du unbedingt beachten solltest. Falls du dir nicht sicher bist, solltest du dich im Vorfeld bei deiner Gemeinde erkundigen.
Was sind die Rauhnächte? Wäsche nicht waschen!
Du hast sicher schon mal von den Rauhnächten gehört? Sie fallen in die Zeit zwischen dem 24. Dezember und dem 6. Januar. In der germanischen Mythologie galten die Rauhnächte als eine besondere Zeit, in der Odin und seine wilde Jagd über die Felder ritten. Früher wurde daher die Kleidung auf den Feldern ausgelegt, um sie an der frischen Luft trocknen zu lassen. Damit sich Odin und seine Gefolgschaft nicht in den Wäschestücken verheddern, soll man in diesen Tagen keine Wäsche waschen. Also schmeiß die Waschmaschine lieber erst nach den Rauhnächten an!
Kein fluffiges Brot zu Silvester: Aberglaube warnen vor Loch im Brot
An Silvester solltest du lieber kein fluffiges Brot zum Raclette oder Fondue reichen. Laut einem alten Aberglauben ist das Loch im Brot ein Symbol dafür, dass ein Bekannter bald sterben wird. Es steht also für einen Sarg. Ob du diese Tradition befolgst, liegt natürlich ganz bei dir. Aber in manchen Kulturen wird das Loch im Brot auf jeden Fall ernst genommen und als Zeichen für den Tod betrachtet. Es empfiehlt sich also, auf das Loch im Brot zu achten.
Warum ist es Tradition, am 1. Januar Sauerkraut zu essen?
Du hast sicher schonmal gehört, dass es Tradition ist, am ersten Tag des neuen Jahres Sauerkraut zu essen. Aber warum ist das eigentlich so? Es heißt, wer am ersten Tag das Jahres Sauerkraut isst, der hat im neuen Jahr immer genug Geld. Daher versuchen viele Menschen, ihr Glück auf diese Art und Weise zu sichern und genießen es, am 1. Januar gemeinsam mit der Familie ein leckeres Gericht zu essen. Selbst wenn man Sauerkraut nicht mag, ist es ein schöner Brauch, denn schließlich will man ja nicht auf das Glück verzichten.
Schweinerüssel: Traditioneller Glücksbringer seit dem 18. Jahrhundert
Du hast schon gehört, dass das Schwein ein Zeichen für Wohlstand ist und es Glück bringen soll? Deshalb ist Schweinebraten ein traditionelles Gericht, wenn es an Silvester auf den Tisch kommt. Eine weitere sehr beliebte Speise ist der Schweinerüssel. Es heißt, wer ihn isst, dem wird das Glück hold sein. Wusstest du, dass schon seit dem 18. Jahrhundert Schweinerüssel als Glücksbringer gegessen wird? Es ist eine leckere Köstlichkeit, die vor allem in Norddeutschland eine große Tradition hat. Dieser feste Fleischauflauf wird in der Regel zu Silvester serviert und kann mit einer Vielzahl verschiedener Zutaten zubereitet werden. Der Schweinerüssel ist also ein wahrer Klassiker und verspricht jedem, der ihn isst, ein glückliches neues Jahr.
Erfahre mehr über den Brauch des roten Unterhöschens an Silvester
Du hast also gehört, dass man an Silvester rote Unterwäsche tragen soll, um Glück zu haben? Wusstest du, dass dieser Brauch schon seit Jahrhunderten in China üblich ist? Dort ist die Farbe Rot ein Symbol für Glück und Wohlstand. Ob dieser Brauch von Marco Polo nach Italien und Europa gebracht wurde, ist nicht ganz sicher. Aber eines ist klar: Es ist wirklich eine tolle Gelegenheit, um dir ein bisschen Glück und Wohlstand zu wünschen! Also, wenn du an Silvester ein bisschen Glück gebrauchen kannst, dann ziehe dir einfach ein rotes Unterhöschen an!
Schweine, Kleeblätter & mehr: Glücksbringer aus Deutschland
Der Ursprung der Schweine als Glücksbringer reicht weit zurück. Sie gelten seit Jahrtausenden als Symbol für viele Dinge, die man sich wünscht, wie Stärke, Fruchtbarkeit und Wohlstand. In Deutschland werden aber auch noch viele andere Dinge als Glücksbringer betrachtet. Dazu zählen beispielsweise das vierblättrige Kleeblatt, der Marienkäfer, der Fliegenpilz und das Hufeisen. Sie alle wecken positive Gefühle und erinnern uns daran, dass das Glück sehr nah ist. Also, wenn Du das nächste Mal ein Glückssymbol siehst, denke daran, die Chance zu nutzen, Dein Glück zu versuchen!
Glücksbringer an Silvester: Schornsteinfeger Tradition
Zu einem guten Start ins neue Jahr gehört offenbar eine gehörige Portion Glück. Umso beliebter sind Glücksbringer, die man an Silvester an die Tür hängen kann. Neben dem bekannten Hufeisen und dem Glücksklee gehören auch Schornsteinfeger zu den beliebten Glücksbringern. Diese Tradition geht bis ins Mittelalter zurück, als die Schornsteinfeger die einzigen waren, die in den Häusern und Herrenhäusern waren. Daher galt der Schornsteinfeger als Glückbringer, der den Menschen vor Unheil bewahren sollte. Und auch heute noch kannst du an Silvester dein Glück mit dieser Tradition herausfordern. Also, häng dir zum Neujahr Schornsteinfeger an die Tür und wünsche dir Glück und Segen für das kommende Jahr!
Erfahre mehr über die magischen Rauhnächte!
Hast du schon einmal von den Rauhnächten gehört? Diese magischen Nächte, die vom 24. Dezember bis zum 6. Januar andauern, sind in der europäischen Mythologie ein seit vielen Generationen überliefertes Fest. Jede der 12 Nächte steht für ein bestimmtes Thema und soll Glück und Segen bringen. Zu den wichtigsten Rauhnächten zählen die Nächte von Weihnachten, Silvester und vor dem Dreikönigstag. Um die Energie dieser Nächte zu nutzen, empfiehlt es sich, einige Riten durchzuführen. Du kannst z.B. Räucherwerk aus verschiedenen Kräutern wie Weihrauch, Sandelholz und Drachenblut verbrennen, um die Energie zu nutzen. Alternativ kannst Du auch eine spezielle Räuchermischung verwenden, damit sich die Energien leichter entfalten können. Versuche, Dich während der Rauhnächte öfter in die Natur zu begeben, um die Energie dieser magischen Nächte zu tanken.
Keine Wäsche waschen am Silvesterabend – Tradition und Glück
Von Weihnachten bis zum 6. Januar und besonders am Silvesterabend ist eine Tradition, die sich bis heute viele Menschen bewahrt haben: Keine Wäsche waschen und hinaushängen. Dieser Brauch stammt ursprünglich aus dem Volksglauben und ist vermutlich eine Art Verzicht, der die Energie und Kraft für ein neues und erfolgreiches Jahr erhöhen soll. Doch auch heutzutage gibt es viele, die sich an diese alte Tradition halten, denn es soll ja auch Glück für das neue Jahr bringen.
Vermeide Aufhängen von Tüchern: 12 Rauhnächte-Verbote für junge Frauen
Du solltest während der Rauhnächte unbedingt das Aufhängen von großen weißen Tüchern vermeiden, vor allem für junge Frauen. Es heißt, dass sie dann besonders leicht einem Unglück ausgesetzt sind. Aber wusstest du, dass es nicht nur das Aufhängen von Tüchern ist, was während der 12 Rauhnächte, die bis zum 6. Januar dauern, verboten ist? Nein? Dann solltest du unbedingt aufpassen! Wasche deine Wäsche lieber erst danach!
Westin: Wie weiße Bettwäsche Hotels revolutionierte
Anfang der 1990er Jahre entschied sich die Hotelkette Westin, ihre Zimmer mit weißer Bettwäsche auszustatten. Diese Idee hatte einen gewaltigen Einfluss darauf, wie die Gäste die Zimmer wahrnahmen. Sie dachten, dass die Zimmer renoviert worden waren und ein viel höheres Maß an Komfort und Luxus aufwiesen. Dadurch erlebte Westin einen spürbaren Aufschwung und auch andere Hotels begannen, weiße Bettwäsche zu verwenden, um denselben Effekt zu erzielen. Heutzutage ist weiße Bettwäsche in Hotels beinahe überall Standard. Mit der Einführung der weißen Bettwäsche hat Westin somit einen wahren Trend gesetzt!
Achtung: Vermeide diese Dinge an Silvester!
Hey, Silvester steht vor der Tür! Und es gibt ein paar Dinge, auf die du lieber verzichten solltest, um dir kein Unglück zu bringen. Zum Beispiel: Wäsche aufhängen. Das solltest du unbedingt lassen, denn es bringt Pech. Auch Geflügel, wie Hühnchen oder Ente, solltest du an Silvester lieber nicht essen. Und auch keine unerledigte Arbeit mit ins neue Jahr nehmen. Viel besser ist es, alles fertig zu machen, bevor das neue Jahr anbricht. Zudem ist es unglücklich, wenn du an Silvester selbstgekaufte Unterwäsche trägst. Auch Geld ausgeben oder verleihen, solltest du vermeiden. Denn sonst kann es sein, dass du dein Geld nicht mehr zurückbekommst. Also: Sei an Silvester vorsichtig und lass lieber die Finger von den oben aufgeführten Dingen! Alles Gute!
Schlussworte
Weißt du, es ist eine alte Tradition, dass man zwischen den Jahren nichts wäscht. Es heißt, dass du damit dein Glück im neuen Jahr waschen könntest. Deshalb ist es eine gute Idee, diese Tradition zu befolgen. Dann hast du die besten Chancen, ein erfolgreiches und glückliches 2021 zu haben!
Also, wenn du zwischen den Jahren waschen willst, dann solltest du auf jeden Fall vorsichtig sein. Es ist ein riskantes Unterfangen, das die Gefahr von Wasserschäden und sogar Stromausfällen bringen kann. Daher ist es besser, wenn du deine Wäsche lieber in den Tagen davor machst!