Warum du zu Weihnachten keine Wäsche waschen solltest – 5 gute Gründe, die du kennen solltest

Weihnachten keine Wäsche waschen – ein Grund warum

Weihnachten ist eine ganz besondere Zeit des Jahres, in der Familien feiern und gemeinsam Zeit miteinander verbringen. Jedoch gibt es eine Sache, die Du während der Weihnachtstage unbedingt vermeiden solltest: Wäsche waschen! Warum? Lass uns mal schauen, was es damit auf sich hat.

Weihnachten ist eine besondere Zeit, die man am besten mit Familie und Freunden verbringen sollte. Deshalb solltest du keine Wäsche waschen, damit du mehr Zeit hast, um die Feiertage zu genießen und die schönen Momente zu feiern. Wenn du die Wäsche lieber waschen möchtest, kannst du es immer noch an einem anderen Tag machen, aber versuche, es nicht an Weihnachten zu tun.

Rauhnächte: Der Brauch, Wäsche nicht zu waschen

Der Brauch, in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr keine Wäsche zu waschen, ist in vielen Kulturen weit verbreitet. Es heißt, dass, wenn man seine Wäsche in dieser Zeit wäscht, ein Mitglied des Hauses zu Tode kommen wird. Der Grund dafür sind die Rauhnächte. Dies sind insgesamt 12 Nächte, sechs vor der Wintersonnenwende und sechs danach, die vom 26. Dezember bis zum 6. Januar andauern. Obwohl es keine wissenschaftlichen Beweise für diesen Aberglauben gibt, solltest du ihn trotzdem nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn auch heute noch glauben viele Menschen an die Kraft der Rauhnächte. In ihnen sollen die Seelen der Verstorbenen zurückkehren und die Kraft des Neuen Jahres soll sich in den Hausbewohnern verankern. Daher lautet das Motto: Lass die Wäschewäsche besser noch etwas warten.

Wilde Reiter zwischen Weihnachten und Neujahr – Mythos und Tradition

Der Mythos von den wilden Reitern zwischen Weihnachten und Neujahr ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des Weihnachtsbrauchs. Es heißt, dass ab dem Weihnachtsabend bis zum Neujahrsmorgen wilde Reiter durch das Land reiten, die alles stehlen, was ihnen in die Quere kommt, besonders Bettlaken und Bettwäsche. Laut dem Mythos wird das gestohlene Leintuch im Folgejahr als Leichentuch für ein Mitglied des Hauses verwendet. Es ist ein Brauch, den man noch heute bei vielen Familien findet, die diesen Aberglauben pflegen. Viele Familien hängen während dieser Zeit keine Wäsche mehr auf, um ein Unglück zu vermeiden. Es ist ein Brauch, der von Generation zu Generation weitergegeben wird und der heutzutage noch viele Menschen dazu bringt, diese Tradition zu befolgen, um ein Übel abzuwenden.

Warum du zwischen Weihnachten und Neujahr keine Wäsche aufhängen solltest

Du solltest nicht zwischen den Jahren Wäsche aufhängen, wenn du dem Aberglauben folgen möchtest. Denn in diesem Zeitraum, also zwischen Weihnachten und dem Neujahrstag, sollen dunkle Mächte über das Land fegen. Diese können als Geister, Hexen, Dämonen oder wilde Reiter dargestellt werden und sollen sich besonders an weißer Wäsche stören. Deshalb wird auch gesagt, dass das Aufhängen weißer Wäsche in dieser Zeit als Sinnbild für den Tod gilt. Es empfiehlt sich also, besonders in dieser Zeit auf das Aufhängen von Wäsche zu verzichten.

Keine Wäsche an Silvester aufhängen: Warum?

An Silvester solltest Du keine Wäsche aufhängen. Warum? Es heißt, dass an der Wintersonnenwende böse Geister aus ihren Verstecken kommen. Besonders die alten Germanen sahen in Wotan, dem Toten- und Sturmgott, eine bedeutende Figur, die an diesem Tag mit seinem Heer unterwegs war. Wotan wäre verärgert, wenn er an Silvester in der Wäsche hängen bleiben würde. Eine weitere Tradition besagt, dass man an Silvester nicht waschen sollte, da sonst Glück und Gesundheit im neuen Jahr ausbleiben könnten. Also lass Deine Wäsche lieber in der Wäschekammer, damit Dir ein gutes und gesundes neues Jahr geschenkt wird!

 Weihnachten kein Waschgang starten - warum nicht?

Sonn- und Feiertage: Schutz vor Lärm und Störungen

Du hast in Deutschland an Sonn- und Feiertagen besonderen Schutz. Denn dann gilt ein Ruhegebot, dass durch die Feiertagsgesetze der Länder rechtlich abgesichert wird. Auch wenn die Regelungen von Bundesland zu Bundesland variieren, so schützen sie doch alle die Ruhe an diesen besonderen Tagen. Dabei ist es verboten, öffentlich bemerkbare Tätigkeiten durchzuführen, die die Ruhe des Tages stören können. Dazu gehören beispielsweise lautes Musikhören, die Benutzung von Laubbläsern oder das Anlassen eines Motors. Auch das Befahren von öffentlichen Wegen mit Fahrzeugen ist nur in Ausnahmefällen erlaubt. Generell gilt: Achte an Sonn- und Feiertagen besonders auf Rücksicht und Ruhe – so können alle Menschen den Tag in Ruhe und Frieden genießen.

Darf man am Sonntag Wäsche waschen? Ja!

Grundsätzlich ist das Wäschewaschen am Sonntag also erlaubt, solange du dabei niemanden stört. Denn du musst dich an die üblichen Ruhezeiten halten. In der Regel gilt: Ab 22 Uhr ist jeglicher Lärm untersagt. Natürlich kann es aber auch Sonderregelungen geben, die in einzelnen Bundesländern, Städten oder sogar in deiner Straße gelten. Informiere dich deshalb am besten bei deinem Vermieter, wenn du unsicher bist. Dann kannst du beruhigt am Sonntag deine Wäsche waschen.

Rücksicht auf Nachbarn: So benutzt Du Deine Waschmaschine richtig

Du solltest Deine Waschmaschine also besser nicht nach 22 Uhr laufen lassen. Bedenke außerdem, dass auch andere Geräusche wie etwa das Bügeln oder die Benutzung eines Staubsaugers nachts in der Wohnung unerwünscht sind.

Damit Deine Nachbarn nicht gestört werden, ist es ratsam, Ruhezeiten einzuhalten. Versuche, die lauteren Arbeiten wie Bügeln und Staubsaugen tagsüber zu erledigen und halte auch beim Gebrauch von Elektrogeräten wie der Waschmaschine Rücksicht auf Deine Mitbewohner. Außerdem solltest Du darauf achten, dass die Lautstärke in Deiner Wohnung nicht zu hoch wird. Sorge für ein angenehmes Wohnklima, indem Du die Zimmertür schließt, wenn Du etwas Lärm verursachst. So kannst Du sicher sein, dass Deine Nachbarn nicht gestört werden und Du Deine Waschmaschine auch nach 22 Uhr benutzen kannst, ohne dass es Probleme gibt.

Halte Dich an die Nacht- und Ruhezeiten

Du musst Dich an die Nachtruhe halten: In der Regel beginnt sie um 22 Uhr und endet zwischen 6 und 8 Uhr an Werktagen, einschließlich Samstag. Auch tagsüber solltest Du die Ruhezeiten beachten, die meist zwischen 13 und 15 Uhr liegen. Damit Du nicht mit Ärger rechnen musst, solltest Du Lärm und laute Musik vermeiden und zum Beispiel auf das Wäschewaschen verzichten.

Der Brauch von Wäsche zwischen Weihnachten und 6. Januar

Der Brauch, zwischen Weihnachten und dem 6. Januar keine Wäsche zu waschen und aufzuhängen, ist in vielen Gegenden Deutschlands verbreitet. Während dieser Zeit sollen besonders Glück und Wohlstand bewahrt werden. In manchen Regionen sogar gilt dieses Gebot besonders an Silvester.

Doch wie kam es ursprünglich zu diesem Brauch? Eine Erklärung ist, dass in früheren Zeiten die Menschen vermieden, ihre Wäsche zu waschen und zu trocknen, weil sie befürchteten, dass die Seelen der Verstorbenen, die in diesen Tagen zurückkehren, darauf steigen und so großes Unglück bringen könnten. Deshalb wird an diesen Tagen auf Wäsche verzichtet, um die Seelen in Ruhe zu lassen. Heutzutage ist das Waschen und Aufhängen von Wäsche selbstverständlich, doch viele Menschen halten dieses Gebot noch immer aufrecht.

Staubsaugen am Sonntag: Was sind die Regeln?

Eines vorweg: Es gibt zwar kein Gesetz, das das Staubsaugen am Sonntag verbietet, aber es gibt nationale und lokale Bestimmungen, die festgelegte Ruhezeiten vorgeben. Meistens gilt eine Nachtruhe zwischen 22 Uhr abends und 7 Uhr morgens sowie eine Mittagsruhe zwischen 12 und 15 Uhr. Trotzdem gibt es in einigen Regionen Ausnahmen, sodass man hier auf die lokalen Bestimmungen achten sollte, wenn man am Sonntag staubsaugen möchte. Wenn Du nicht sicher bist, kannst Du Dich auch bei Deiner Gemeindeverwaltung erkundigen, welche Regeln hier gelten.

 Warum Weihnachten keine Wäschewäsche erlaubt ist

Jeans richtig waschen: 5-6 Mal pro Tragezeit

Du hast deine Lieblingsjeans schon oft getragen? Kein Problem! Aber du solltest darauf achten, sie nicht zu oft zu waschen. Denn jeder Waschgang kann dazu führen, dass sie dünner wird und etwas Farbe verliert. Wenn du sie zu oft oder falsch wäschst, kann sie auch an Passform verlieren und ausleiern. In der Regel reicht es aus, deine Jeans alle 5 bis 6 Mal zu waschen, wenn du sie schon getragen hast. Aber sei dir bewusst, dass das Waschen immer ein Risiko für deine Jeans darstellt.

Rauhnächte: Aberglaube & Heiligkeit der Natur

Du hast sicher schon einmal von den Rauhnächten gehört. Aber weißt du auch, was es mit den Aberglauben rund um die Rauhnächte auf sich hat? Ein alter Glaube besagt, dass das Haus während dieser Zeit unbedingt sauber und ordentlich sein muss. Außerdem war es verboten, Wäsche zu waschen und aufzuhängen. In anderen Versionen dieses Aberglaubens hieß es, wilde Geister könnten sich in der Wäsche verfangen und ziemlich böse reagieren. Dieser Glaube stammt noch aus der Zeit der heidnischen Vorfahren. Damals wurde die Natur als heilig verehrt und man glaubte, dass die Rauhnächte eine besondere Zeit wären, in der man sich besser nicht mit den Naturgeistern anlegen sollte. Ein weiterer alte Aberglaube besagte, dass man in den Rauhnächten nicht an seine Verstorbenen denken sollte. Das hatte damit zu tun, dass die Geister der Verstorbenen angeblich heimgesucht werden konnten. Auch war es verboten, in den Rauhnächten Musik zu hören oder zu tanzen. Denn man glaubte, dass damit die Geister angezogen würden und man sich nicht mit ihnen anlegen sollte.

Magie der Rauhnächte: Räuchern mit Weihrauch, Sandelholz & Drachenblut

Du hast bestimmt schon von den Rauhnächten gehört. Diese liegen zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag und werden auch als die Heiligen Nächte bezeichnet. Es heißt, dass die Nächte in dieser Zeit besonders magisch sind und besonders viel Energie haben. Um die Energie zu nutzen, kann man zu jeder Rauhnacht sein eigenes Räucherwerk verbrennen. Doch es gibt eine Alternative: eine spezielle Räuchermischung aus Weihrauch, Sandelholz und Drachenblut. Die ist perfekt geeignet, um die besondere Energie zu nutzen und seine Wünsche zu manifestieren. Probiere es doch einmal aus!

Spüre die Magie der letzten Rauhnacht!

Heute ist die letzte Rauhnacht und das bedeutet, dass alle Magie, welche sich in den 12 Rauhnächten angesammelt hat, nun entfacht wird. Damit beendet sich für viele auch der Winterurlaub und der Alltag nimmt seinen Lauf. Für manche von uns ist morgen der Tag, an dem der Start ins Berufsleben ansteht und der Alltag wieder Einzug hält. Doch trotz des Stresses, den der Alltag mit sich bringt, ist es wichtig, die Magie der letzten Rauhnacht noch einmal ganz bewusst wahrzunehmen und ihr nachzuspüren. Lasst uns also heute Abend noch einmal die Stille und Ruhe der Nacht genießen und die Energie in uns aufnehmen, die uns durch die nächsten Monate tragen wird.0301

Erfahre mehr über die Rauhnächte & ihre Bedeutung

Die Rauhnächte sind eine besondere Zeit, die sich zwischen Weihnachten und dem 6. Januar befindet. Es sind 12 Nächte, die man als eine Zeit der inneren Einkehr und des Loslassens begreifen kann. Es geht darum, zurückzublicken und zu reflektieren, was im vergangenen Jahr passiert ist. Diese Zeit kann uns auch helfen, unsere Wünsche und Ziele für das neue Jahr zu manifestieren und uns auf einen Neubeginn vorzubereiten. Wie der Dichter Rainer Maria Rilke einmal sagte: „Der Winter ist die Zeit, in der wir unseren inneren Garten bestellen“. Dieser Satz macht deutlich, wie wichtig es ist, sich in dieser besonderen Zeit zurückzuziehen und auf sein Inneres zu hören.

Zwischen den Jahren: Wäsche waschen oder nicht?

Du hast wahrscheinlich schon von dem Aberglauben gehört, dass man zwischen den Jahren keine Wäsche waschen soll. Das hat seine Wurzeln in einer alten Überlieferung, die besagt, dass in dieser Zeit böse Geister ihr Unwesen treiben sollen. Laut dem Aberglauben könnten sich diese Dämonen in der zum Trocknen aufgehängten Wäsche verfangen, wütend werden und Rache üben. Viele Menschen glauben heute noch an diesen alten Aberglauben und halten sich deshalb daran, in dieser Zeit keine Wäsche zu waschen. Einige befolgen den Brauch auch, weil sie mögliche Unglücksfälle vermeiden wollen. Ob man nun an den Aberglauben glaubt oder nicht, eines ist sicher: Waschen ist in der Zeit zwischen den Jahren sicherlich nicht verkehrt.

Warum essen wir an Silvester Sauerkraut? Glück & Wohlstand!

Hast Du dich auch schon mal gefragt, warum man an Silvester Sauerkraut isst? Es heißt, dass es ein altes deutsches Brauch ist. Viele Familien essen am ersten Tag des neuen Jahres Sauerkraut, da es Glück bringt und man im neuen Jahr nie ohne Geld dasteht. Obwohl nicht jeder es gerne mag, ist es ein Muss für viele. Doch wusstest Du, dass es noch einen weiteren Grund für die Tradition gibt? Sauerkraut steht symbolisch für Wohlstand und Reichtum. Es ist eine Art Segen, dass man sich über das Jahr auch finanziell keine Sorgen machen muss. Wenn Du also auch am ersten Tag des neuen Jahres Sauerkraut isst, dann wünschen Dir Deine Liebsten, dass es Dir finanziell immer gut geht.

Waschkraftakt: Waschen und Trocknen in früheren Zeiten

Du musstest früher deine Wäsche noch selbst waschen? Damals war das ein echter Kraftakt. Zuerst ging es los mit dem Einweichen der schmutzigen Wäsche im Seifenwasser. Dann wurde sie im Waschkessel ausgekocht. Anschließend kam sie in den Trog, wo du mit der Waschrumpel Schmutz und Flecken durch Reiben und Pressen entfernen musstest. Danach musste die Wäsche noch ausgewaschen werden, also „geschwemmt“, damit sie frei von Seifenresten war. Zum Schluss musste die Wäsche noch auf der Wäscheleine getrocknet werden. Ganz schön viel Arbeit!

Verhindere Schimmel durch schnelles Trocknen der Wäsche

Du kennst das sicher auch: Wenn du nasse Wäsche im Raum liegen lässt, steigt die Luftfeuchtigkeit und damit auch die Gefahr, dass sich Schimmel bildet. Ein Korb voll nasser Wäsche enthält rund zwei Liter Wasser, die sich bei fehlender Belüftung in den Wänden ablagern und einen idealen Nährboden für Schimmelpilze bieten. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Wäsche nach dem Waschen unbedingt sofort an die frische Luft hängst. So kann sie schnell trocknen und die Luftfeuchtigkeit im Raum bleibt auf einem erträglichen Level.

Schlussworte

Weihnachten ist ein besonderer Tag und deswegen solltest du keine Wäsche waschen. Wenn du deine Wäsche wäschst, musst du sie auch wieder aufhängen und das wird dich nur davon abhalten, Zeit mit deiner Familie zu verbringen. Denke daran, dass Weihnachten nur einmal im Jahr kommt und du solltest es nutzen, um die Menschen um dich herum zu genießen.

Daher können wir schlussfolgern, dass es wichtig ist, an Weihnachten auf die Wäsche zu verzichten, um den Tag möglichst stressfrei zu verbringen und die Zeit mit der Familie und Freunden zu genießen. Also, lass uns an Weihnachten nicht mehr waschen und die Zeit mit unseren Liebsten genießen!

Schreibe einen Kommentar