Du hast schon mal eine Waschmaschine benutzt und weißt, dass man die Temperatur anpassen muss? Dann fragst du dich bestimmt, warum man bei 40 Grad nicht waschen sollte. Keine Sorge, ich erkläre es dir! In diesem Artikel erfährst du, warum es besser ist, bei niedrigeren Temperaturen zu waschen, und was die Vor- und Nachteile davon sind. Lass uns also mal schauen, was es damit auf sich hat!
Bei Temperaturen über 40 Grad können die Fasern deiner Kleidung schmelzen und sich ändern. Außerdem kann die Farbe verblassen. Daher solltest du nicht bei 40 Grad waschen, wenn du deine Kleidung länger haltbar machen möchtest. Auch wenn es in den Sommermonaten manchmal heiß ist und du lieber eine höhere Temperatur wählen würdest, ist es besser, bei 30 oder 40 Grad zu waschen.
30-Grad-Wäsche bringt saubere Kleidung & spart Energie
Du denkst vielleicht, dass du deine Kleidung bei einer höheren Temperatur wäschst, um sie sauberer zu bekommen. Aber das stimmt nicht! Im Gegenteil: Mit einer 30-Grad-Wäsche bekommst du dieselbe Reinigungsleistung wie bei einem höheren Programm. Es ist sinnvoll, beim Waschen die niedrigere Temperatur zu wählen, denn dabei verbraucht die Waschmaschine deutlich weniger Energie. Und das heißt auch, dass du Geld sparen kannst. Zudem kannst du dir sicher sein, dass deine Wäsche auch bei niedriger Temperatur sauber wird. Es lohnt sich also, beim Waschen die niedrigere Temperatur zu wählen!
Wasche Deine Unterwäsche Richtig: Anpassen an Temperatur
Du solltest unbedingt darauf achten, dass du deine Unterwäsche bei der Waschtemperatur anpasst. Robuste Unterhosen aus Baumwolle vertragen eine Wäsche bei 60 Grad, während du Spitzen-Slips besser bei niedrigeren Temperaturen wie 30 oder 40 Grad waschen solltest – am besten getrennt von anderer Wäsche. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass deine Unterwäsche schön weich und formstabil bleibt. Vermeide es außerdem, Unterwäsche in der Trocknungsmaschine zu trocknen, da die Hitze das Material angreifen und ausbleichen kann.
Waschen bei 30 Grad: So erhältst Du saubere Wäsche
Du machst Dir sicherlich Gedanken, ob es auch ausreicht, Unterwäsche und Socken bei 30 Grad zu waschen. In der Tat kannst Du auch bei einer niedrigeren Temperatur saubere Wäsche erwarten. Wenn Du ein Pflegeleicht- oder Feinwäscheprogramm wählst, werden die Keime durch das Waschen weitgehend entfernt und auch bei nur 30 Grad herausgespült wie Schmutzpartikel. Allerdings solltest Du beim Waschen darauf achten, dass die Wäsche nicht zu lange in der Maschine bleibt, da sich sonst schnell Mikroben vermehren können. Daher empfehlen Experten, dass man die Wäsche nicht länger als eine Stunde in der Waschmaschine lassen sollte. Auch bei niedrigeren Temperaturen ist es wichtig, dass Du die Pflegeanleitung des Herstellers beachtest und die Wäsche gründlich ausspülst. So kannst Du sicherstellen, dass Deine Kleidung sauber und duftend ist.
Waschen bei 30 Grad: Energie & CO² sparen, Wasser einsparen
Du weißt bestimmt schon, dass Waschen bei 30 Grad gut für die Umwelt ist. Aber weißt du auch, warum das so ist? Ganz einfach: Wenn du bei einer niedrigeren Temperatur wäschst, sparst du Strom. Wenn du zum Beispiel von 40 auf 30 Grad runtergehst, kannst du den Energieverbrauch und die CO²-Emissionen um bis zu 35 Prozent reduzieren. Das ist eine ganze Menge! Zudem trägst du so auch noch zur Einsparung von Wasser bei, denn weniger Energie beim Waschen bedeutet auch weniger Wasser. Also, nächstes Mal, wenn du die Wäsche machst, versuche es doch mal mit 30 Grad. Du tust damit nicht nur deiner Umwelt etwas Gutes, sondern auch noch deinem Geldbeutel.
So entscheidest du beim Waschen: 30 oder 40 Grad?
Du hast vielleicht schon einmal die Frage gestellt, ob du deine Wäsche bei 30 oder 40 Grad waschen sollst? Diese Entscheidung kann mehr ausmachen, als du denkst. Ein Waschgang bei 30 Grad benötigt deutlich weniger Energie als bei 40 Grad. Daher ist ein Waschgang bei 30 Grad deutlich energiesparender und schonender zu deiner Wäsche. 30 Grad reichen in den meisten Fällen völlig aus, um deine Wäsche sauber zu bekommen. Wenn du einen Waschgang bei 40 Grad wählst, dann ist dieser vor allem dann sinnvoll, wenn es darum geht, Bakterien und Schmutz zu beseitigen. Allerdings ist es bei einem solchen Waschgang auch wichtig, dass du Produkte verwendest, die nicht zu hart auf die Fasern wirken. Auf diese Weise wird die Wäsche geschont und du kannst sicher sein, dass sie länger hält. Also, ob du deine Wäsche bei 30- oder 40-Grad-Wäsche waschen möchtest, hängt davon ab, wie sauber du sie haben möchtest und wie viel Energie du sparen willst. In den meisten Fällen reichen 30 Grad völlig aus und du sparst dabei deutlich Energie, denn um die Temperatur auf ganze 40 Grad zu bringen, benötigt die Waschmaschine fast das Doppelte an Energie.
Hygienische Wäsche bei 60°C: Waschmittel & Weichspüler schützen vor Schäden
Du willst sicher sein, dass alle Keime und Bakterien auf Deiner Wäsche abgetötet werden? Dann ist ein herkömmliches 60°C-Programm die beste Wahl. Bei Temperaturen unter 40°C ist es schwer, ein hygienisch einwandfreies Waschergebnis zu erhalten, vor allem, wenn die Wäsche vorher verkeimt war. Allerdings solltest Du beachten, dass bei höheren Temperaturen auch die Farbe und die Qualität der Kleidung beeinflusst wird. Daher ist es empfehlenswert, spezielle Waschmittel und Weichspüler zu verwenden, die Deine Kleidung vor Farbverlust und Schäden schützen.
Sichere Textilien: Vollwaschmittel mit Bleichmittel verwenden
Du solltest beim Waschen deiner Textilien immer darauf achten, dass du ein Vollwaschmittel mit Bleichmittel verwendest. Dadurch werden schon bei einer Waschtemperatur von 30°C Bakterien abgetötet. Besonders stark belastete Textilien solltest du jedoch bei einer Temperatur von 60°C waschen – das gilt auch für Putz- und Spültücher. So kannst du sichergehen, dass sich keine Bakterien auf deinen Textilien ansammeln.
Waschtemperatur beachten: 30- und 40-Grad-Wäsche mischen?
Du hast bestimmt schonmal erlebt: Du wäschst Deine Wäsche bei 30 Grad, aber ein paar Teile, die eigentlich für 40 Grad ausgelegt sind, schummeln auch mal mit rein. Klar, dass du das nicht mit Absicht gemacht hast – aber manchmal ist es eben doch passiert. Aber Achtung: Beim Mischen von 30- und 40-Grad-Wäsche läuft man Gefahr, dass Stoffe wie Wolle und Seide bei Temperaturen über 30 Grad einlaufen. Diese Stoffe sind durch die hohen Temperaturen besonders anfällig gegenüber Schäden. Es lohnt sich also, beim Waschen auf die richtige Temperatur zu achten!
Spare Geld & schütze die Umwelt: Kurz waschen statt heiß waschen
2020
Du fragst dich, ob es egal ist, ob du deine Waschladung bei 30, 40 oder 60 Grad in die Waschmaschine steckst? Nein! Je höher die Waschtemperatur, desto höher ist auch der Stromverbrauch. Für 10 Grad mehr benötigt die Waschmaschine im Durchschnitt doppelt so viel Energie. Mit niedrigeren Temperaturen sparst du also nicht nur Geld, sondern schonst auch noch die Umwelt. Also, ran an die Wäsche, aber setze sie bitte immer auf eine niedrigere Temperatur. Denn auch bei niedrigeren Temperaturen kannst du deine Wäsche sauber bekommen. Also, lieber kurz waschen statt heiß waschen – das ist gut für deine Geldbörse und die Umwelt. Aktualisiert am 01.04.2020
Wie wasche ich mein Shirt richtig? Tipps für eine schonende Wäsche
Du hast ein tolles Shirt gekauft, aber wie kannst du es richtig waschen, damit es auch nach mehreren Waschgängen noch gut aussieht? Nun, je nach Stoff muss darauf geachtet werden, wie heiß das Wasser sein sollte. Zu viel Wärme lässt die Fäden in der Kleidung wieder auf ihre ursprüngliche Größe schrumpfen und die Kleidung läuft ein. Insbesondere bei minderwertigem Stoff ist das ein Risiko. Daher sollte man die Waschtemperatur am besten immer ein wenig kühler als empfohlen wählen. Auch die Wäschemenge ist wichtig. Es empfiehlt sich, nicht zu viele Kleidungsstücke auf einmal einzulegen, da das Gewicht die Wäsche in der Maschine runterdrücken kann und die Kleidung so einlaufen kann.
Was darfst Du nicht bei 40 Grad waschen?
✅ Was darfst Du nicht in 40 Grad Wäsche waschen? Empfindliche Textilien aus Materialien wie Leder oder Seide sollten auf keinen Fall bei 40 Grad gewaschen werden. Der Grund dafür: Die weiche Faser könnte brechen oder sich erhärten, da sie schnell verklebt. Auch für Kleidungsstücke und Bezüge aus Seide gilt: Diese solltest Du lieber nicht in der Waschmaschine bei 40 Grad waschen. Da die Faser sehr empfindlich ist, kann es schnell zu Schäden an der Kleidung kommen. Auch wenn die Waschmaschine den Schonwaschgang anbietet, solltest Du bei empfindlichen Textilien lieber zu Handwäsche greifen.
T-Shirts bei niedriger Temperatur waschen für langanhaltende Qualität
Du solltest deine T-Shirts nicht bei zu hohen Temperaturen waschen. Wir empfehlen, sie bei 30 oder 40 Grad zu waschen. Denn je höher die Temperatur, desto mehr können Textilien einlaufen und die Farben verblassen. Auch bei weißen Shirts sollten die Temperaturen nicht höher als 40 Grad sein. Dieser Tipp ist besonders wichtig, wenn du deine Shirts langfristig in guter Qualität behalten möchtest.
Wasche Deine Wäsche richtig: 30-40°C & Bleichmittel
Du hast schon die richtige Entscheidung getroffen, denn 30 bis 40 Grad sind bei einem Waschgang meist ausreichend. Es ist aber wichtig zu beachten, dass Bettwäsche, Handtücher, Putzlappen und Unterwäsche aus Baumwolle aus hygienischen Gründen am besten bei 40 Grad und mit einem bleichmittelhaltigen Voll- oder Universalwaschmittel gewaschen werden. Diese Wäschestücke sind besonders anfällig für Keime und Bakterien. Auch wenn Du die Wäsche bei niedrigeren Temperaturen waschen möchtest, ist es ratsam, ein Waschmittel mit Bleichmittel zu verwenden. So bist Du auf der sicheren Seite.
Wasche Handtücher und Unterwäsche zusammen? Ja, aber…
Du hast dich bestimmt schon einmal gefragt, ob man Handtücher und Unterwäsche gemeinsam waschen kann. Damit du deine Wäsche richtig und hygienisch reinigst, haben wir uns die Frage genauer angeschaut. Unsere Antwort lautet: Ja, grundsätzlich ist es möglich, Handtücher und Unterwäsche zusammen zu waschen. Allerdings gibt es einige Punkte, die du bei der Vermischung der Wäschestücke beachten solltest. Achte zum Beispiel darauf, dass du die Handtücher nicht zu heiß wäschst. Diese sind meist aus Baumwolle und sollten nicht über 60°C gewaschen werden, um sie vor dem Einlaufen zu schützen. Zudem ist es ratsam, ein spezielles Waschmittel für empfindliche Textilien zu verwenden. Dann hast du die Gewissheit, dass alle deine Textilien hygienisch sauber werden.
Waschen von Jeans: Maximal 30-40 Grad einstellen
Schritt 4: Prüfe auf dem Pflegeetikett, wie viel Grad deine Jeans beim Waschen verträgt. In der Regel solltest du nicht mehr als 30 oder höchstens 40 Grad einstellen. So schonst du den Jeansstoff und die Farbe bleibt länger schön. Vermeide es unbedingt, die Jeans bei 60 Grad oder heißer zu waschen, da dies den Stoff stark beschädigen kann.
Waschen von Bettwäsche: 40 oder 60 Grad?
Du hast deine Bettwäsche gewaschen, aber bist dir nicht sicher, ob du sie bei der richtigen Temperatur gewaschen hast? Keine Sorge, denn meist reichen 40 Grad, um saubere Ergebnisse zu erzielen – besonders bei empfindlichen Stoffen. Wenn du allerdings auch aus hygienischen Gründen ein sauberes Ergebnis erzielen möchtest, dann solltest du deine Bettwäsche mindestens bei 60 Grad waschen. Denn erst ab dieser Temperatur kannst du sicher sein, dass dir lästige Milben den Garaus machen.
Unterwäsche richtig waschen: Tipps und Tricks
Du fragst dich, ob man Unterwäsche separat waschen muss? Prinzipiell ist es kein Problem, Unterwäsche zusammen mit anderen Kleidungsstücken wie T-Shirts oder Hosen zu waschen. Es ist jedoch wichtig, dass du ein Waschprogramm wählst, das für alle Textilien geeignet ist. Außerdem solltest du die Wäsche nach heller und dunkler Wäsche sortieren. Wenn du deine Unterwäsche separat waschen möchtest, ist das natürlich auch möglich. So kannst du deine Unterwäsche schonend und nachhaltig behandeln. Wenn du die Unterwäsche anschließend trocknest, solltest du darauf achten, dass du sie nicht im Trockner trocknest, da die Wäsche sonst schneller verschleißt. Wenn es die Temperaturen zulassen, solltest du deine Unterwäsche lieber an der Luft trocknen.
Wechsel und Wäsche Deine Bettwäsche regelmäßig!
Du solltest Deine Bettwäsche regelmäßig wechseln und waschen. Wie oft das genau sein sollte, ist von Person zu Person unterschiedlich. Grundsätzlich empfehlen wir, die Bettwäsche alle zwei bis drei Wochen zu wechseln und zu waschen. Wenn du ein Raucher bist oder leicht schwitzt, solltest du die Bettwäsche sogar wöchentlich wechseln. So stellst du sicher, dass du in einem hygienischen und frischen Bett schläfst.
Kann ich Unterwäsche und Socken zusammen waschen?
Auf jeden Fall, ja! Du kannst Unterwäsche und Socken locker zusammen waschen. Auf dem Etikett des Herstellers findest du alle wichtigen Informationen für das richtige Waschen – schau einfach auf die Pflegesymbole, die Waschtemperatur, die Farbe und das Material. Aufpassen musst du allerdings, wenn das Material sehr empfindlich ist, dann kann es sein, dass du es einzeln waschen musst. Aber im Allgemeinen ist es völlig in Ordnung, Unterwäsche und Socken gemeinsam zu waschen. Wenn du die oben genannten Symbole und Kriterien beachtest, kannst du dir sicher sein, dass deine Kleidung sauber und unversehrt aus der Waschmaschine kommt.
Desinfiziere Deine Wäsche umweltfreundlich bei 40 Grad
Du kannst Deine Wäsche auch bei einer Temperatur von 40 Grad desinfizieren, indem Du Bleichmittel, ein Waschmittel auf Bleichmittelbasis oder eine Kombination aus Waschmittel und Sauerstoffbleichmittel verwendest. Alternativ kannst Du auch auf natürliche Produkte, wie Backpulver oder Essig, zurückgreifen. So kannst Du Deine Wäsche dennoch effektiv desinfizieren und umweltfreundlich bleiben!
Fazit
Wenn du bei 40 Grad wäschst, schädigst du die Fasern deiner Kleidung. Es wird die Farbe ausbleichen und es können sogar Löcher entstehen. Außerdem können die Kleidungsstücke ausleiern. Deshalb solltest du beim Waschen nicht mehr als 30 Grad verwenden, um deine Kleidung so lange wie möglich zu erhalten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man beim Waschen nicht zu hohe Temperaturen wählen sollte. Bei 40 Grad werden die Textilien nicht sauber und es kann sogar zu Schäden an den Stoffen kommen. Deshalb ist es besser, wenn du beim Waschen auf niedrigere Temperaturen achtest. So machst du deine Kleidung länger haltbar und schonst die Umwelt.