Hey, hast du schon neue Kleidung gekauft? Dann ist es an der Zeit diese richtig zu behandeln, denn neue Kleidung sollte man vor dem ersten Tragen waschen. In diesem Artikel erklären wir dir, warum das so ist und was du beachten musst.
Du solltest neue Kleidung immer vor dem Tragen waschen, weil sie beim Herstellungsprozess vielen chemischen Substanzen ausgesetzt waren, die schädlich für die Haut sein können. Außerdem können auch Bakterien auf der Kleidung sein, die du nicht möchtest. Deswegen lohnt es sich, sie vor dem Tragen zu waschen.
Neue Kleidung: Vor dem Tragen waschen!
Du hast gerade neue Kleidung gekauft? Dann sollte sie vor dem ersten Tragen unbedingt in die Waschmaschine. Auch wenn die Kleidung nicht chemisch riecht, kann es sinnvoll sein, sie vor dem ersten Tragen zu waschen. Denn einige Farbstoffe können durch die Haut aufgenommen werden. Deshalb ist es wichtig, immer die Pflegekennzeichnung zu beachten und Hinweise wie „separat waschen“ oder „blutet aus“ zu befolgen. So kannst du sichergehen, dass du die neue Kleidung gesund und sicher tragen kannst.
Neue Kleidung kaufen: Waschen vor dem Tragen!
Kleidungskauf ist für viele ein wahrer Genuss – aber es ist wichtig zu wissen, was man beim Erwerb neuer Kleidung beachten sollte. Experten raten, beim Kauf neuer Kleidung immer daran zu denken, diese vor dem ersten Tragen zu waschen. Dies ist vor allem deshalb wichtig, da Kleidung vom Hersteller manchmal noch mit giftigen Chemikalien behandelt wird, die auf der Haut zu Reizungen, Hautausschlägen und sogar zu einem allergischen Schock führen können. Wenn Du also neue Kleidung kaufst, denke daran, sie vor dem ersten Tragen waschen. So schützt Du Dich und kannst sicher sein, dass Du Deine neue Kleidung unbeschwert genießen kannst.
Neue Kleidung vor dem Tragen waschen um Hautreizungen zu vermeiden
Du solltest deine neue Kleidung immer vor dem ersten Tragen waschen. Wenn du schwitzt, lösen sich Schadstoffrückstände aus der Kleidung und gelangen auf deine Haut. Dies kann zu Ausschlägen oder sogar zu einem allergischen Schock führen. Lege deshalb immer besonderen Wert darauf, deine Kleidung vor dem Tragen zu waschen, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden.
Neue Kleidung kaufen: Wasche sie zweimal vor dem Tragen!
Du hast dir also neue Kleidung gekauft! Super, dann hast du bestimmt große Lust, diese am liebsten sofort anzuziehen. Aber eins solltest du unbedingt beachten: Wasche deine neuen Sachen vor dem Tragen! Wenn du deine neue Kleidung direkt nach dem Kauf in die Waschmaschine steckst, verhinderst du, dass sich unangenehme Gerüche, Mikroorganismen und Weichmacher auf der Haut ansammeln. Daher ist es umso wichtiger, dass du deine neue Kleidung mindestens zweimal nach dem Kauf waschen solltest. So schützt du deine Haut und verhinderst, dass du Allergien bekommst. Außerdem haben die meisten Kleidungsstücke eine spezielle Waschangabe, die du unbedingt einhalten solltest. So bleibt deine neue Kleidung länger schön und du kannst dich mit gutem Gewissen darin vergnügen!
Richtig Waschen: Handwäsche bei 30 Grad für buntes & dunkles
Auch bei der Handwäsche solltest du buntes und dunkles getrennt waschen. Bei der Handwäsche reicht lauwarmes Wasser aus, um das Material nicht zu beschädigen. 30 Grad sind in aller Regel völlig ausreichend, um die Kleidung zu reinigen und zu desinfizieren. Achte darauf, dass du die Kleidung vor dem Waschen richtig aussortierst und die Pflegeanleitung auf dem Etikett beachtest. Bei empfindlichen Materialien empfiehlt es sich, ein spezielles Waschmittel zu verwenden, um die Farben zu schützen. Verzichte auf Waschpulver und Weichspüler, da sie die Fasern der Kleidung angreifen und die Lebensdauer verkürzen können. Wenn du deine Kleidung richtig pflegst, hast du lange Freude daran.
Neue Jeans waschen: Tipps vom Textilexperten Frank Schneider
Du hast dir eine neue Jeans gekauft und fragst dich, ob du sie vor dem ersten Tragen waschen sollst? Unser Textilexperte Frank Schneider empfiehlt, dass du deine neue Jeans vor dem ersten Tragen einmal waschen solltest, auch wenn sie einen industriellen Waschgang schon hinter sich hat. Dadurch wird das Material sanfter und du schonst deine neue Jeans. Gib die Jeans am besten in ein Feinwaschmittel und dann in die Waschmaschine. Vergiss nicht, sie anschließend an der Luft zu trocknen, damit sie nicht einläuft. So kannst du lange Freude an deiner neuen Jeans haben.
Socken vor dem Tragen waschen – Schütze deine Haut!
Du solltest immer Socken waschen, bevor du sie das erste Mal anziehst, ganz egal, ob es neu gekaufte Socken sind oder nicht. Auch wenn sich in einem Laden niemand die Socken angeschaut hat, beinhalten sie dennoch möglicherweise Rückstände von Chemikalien und Farbstoffen. Diese können zu Hautreizungen führen, also wasche deine Socken vor dem ersten Tragen, um deiner Haut eine Freude zu machen. Am besten verwendest du dafür ein mildes Waschmittel und eine niedrige Waschtemperatur. So schonst du auch gleichzeitig die Farben und die Socken bleiben länger schön.
Wie du deine neue Unterwäsche richtig waschen musst
Du hast neue Unterwäsche gekauft und willst sie direkt anziehen? Nicht so schnell! Es ist wichtig, dass du deine neue Unterwäsche vor dem ersten Tragen waschen musst. So vermeidest du, dass du mit Bakterien, Keimen oder anderen Stoffen in Berührung kommst. Wir empfehlen dir, deine Unterwäsche beim Waschen separat von anderer Wäsche zu waschen. So gehst du sicher, dass sie sauber und hygienisch ist. Dazu solltest du auch ein schonendes Waschmittel verwenden. Es ist besonders schonend zu deiner sensiblen Haut und schützt vor Reizungen. Nach dem Waschen ist es wichtig, deine Unterwäsche zu trocknen. Damit sie lange schön bleibt, solltest du sie nicht in der Sonne oder im Trockner trocknen, sondern an der Wäscheleine. So hast du lange Freude an deiner Unterwäsche!
Neue Jeans waschen: So wird sie sauber & bequem!
Nach dem Kauf deiner neuen Lieblingsjeans solltest du sie unbedingt vor dem ersten Tragen waschen. Warum? Weil sie bei der Produktion oder aber auch beim Verkauf Staubpartikel aufnehmen können, die du dir besser ersparen willst. Besser also, du wäschst sie kurz, bevor du sie anziehst. Wenn du besonders vorsichtig sein möchtest, kannst du die Jeans vor dem Waschen auch noch einmal abbürsten, damit sie so sauber wie möglich ist. So steht deinem Tragevergnügen nichts im Wege!
Chemikalien in Modegeschäften: Umweltfreundliche Herstellung
In Modegeschäften kann es schon mal sein, dass man einen intensiven Duft von Chemikalien in der Luft wahrnimmt. Dies ist meist darauf zurückzuführen, dass bei der Herstellung von Kleidung eine Vielzahl an Chemikalien verwendet wird. Oft ist der Geruch besonders intensiv und kann sogar unangenehm sein. Allerdings möchten wir betonen, dass die meisten Textilhersteller auf eine umweltfreundliche und gesunde Herstellung achten und daher auf schädliche Chemikalien verzichten.
Knitter- und bügelfreie Textilien: Das steckt dahinter
Du hast sicher schon mal von knitter- oder bügelfreien Textilien gehört. Sie machen unser Leben einfacher, denn wir müssen sie nicht bügeln. Doch was viele nicht wissen: Diese Oberflächen benötigen Formaldehyd während des Herstellungsprozesses. Anschließend setzt die Industrie zum Beispiel Fluor, Chlor, Brom oder Jod ein, um die Textilien noch weiter zu veredeln. Etwa zwei Drittel aller Farbstoffe, die in der Textilindustrie verwendet werden, sind sogenannte Azofarben. Diese Schwermetalle sind für unsere Gesundheit schädlich, weshalb es wichtig ist, sich beim Kauf von Kleidung über die Materialien und die Herstellungsprozesse zu informieren.
Weichspüler vermeiden: Natürliche Wege, Textilien sauber und weich zu machen
Waschmittel und besonders Weichspüler sind eine gängige Methode, Textilien sauber und weich zu machen. Doch Waschen kann ein Produkt zwar von einer Vielzahl von Schadstoffen befreien, aber es ist fraglich, was mit dem dabei entstehenden Chemikalien-Cocktail im Wasser passiert. Diese Chemikalien können schädliche Auswirkungen auf die Umwelt haben, wie zum Beispiel Algenblüten, die zu einem Sauerstoffmangel im Wasser führen. Daher ist es wichtig, dass wir bei der Herstellung und auch als Kunden beim Kauf von Textilien grundsätzlich darauf verzichten, Weichspüler und andere Chemikalien zu verwenden, die schädlich für die Umwelt sind. Eine Alternative dazu ist es, auf natürliche Weise saubere und weiche Textilien zu erhalten, zum Beispiel indem man sie an der frischen Luft hängen lässt oder schonend mit der Hand wäscht. Auf diese Weise kann man nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch das Material und die Farben der Kleidung bewahren.
Essig als natürlicher Helfer bei der Wäsche
Neben der normalen Reinigung der Kleidung hat die Anwendung von Essig noch weitere Vorteile. Die Farben bleichen nicht so schnell aus und es wird weniger Grauschleier gebildet. Auch unangenehme Gerüche werden beseitigt und es wird Verfärbungen vorgebeugt. Besonders hartnäckig sind Fusseln und Tierhaare an der Kleidung, aber auch sie können mit Essig entfernt werden. Es lohnt sich also, Essig als natürlichen Helfer bei der Wäsche zu benutzen, denn es schont die Umwelt und hat positive Auswirkungen auf die Farben und Gerüche der Kleidung.
Risiko beim Waschen von Arbeitskleidung zu Hause: Warum es wichtig ist, sie professionell zu reinigen
Du weißt, dass eine regelmäßige Reinigung der Arbeitskleidung wichtig ist, um ein gutes Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Aber was ist, wenn du deine Kleidung zu Hause wäschst? Kann das für eine gründliche und sichere Reinigung sorgen? Leider können wir diese Frage mit Nein beantworten. Wenn du deine Arbeitskleidung zu Hause wäschst, gehst du ein großes Risiko ein. Es ist wahrscheinlich, dass die Kleidung nicht so gründlich gereinigt wird, wie es bei professionellen Dienstleistern der Fall ist. Dadurch kann die Sicherheit der Arbeitnehmer bei der Arbeit gefährdet werden. Außerdem kann es auch zu einem erhöhten Infektionsrisiko kommen, wenn die Kleidung nicht gründlich gereinigt wird. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Arbeitskleidung regelmäßig professionell und gründlich reinigen lässt, damit deine Sicherheit und die deiner Kollegen gewährleistet ist.
Waschen zwischen den Jahren: Der Ursprung des Aberglaubens
Du hast schon mal von dem Aberglauben gehört, nicht Wäsche zwischen den Jahren zu waschen? Dieser Aberglaube hat seinen Ursprung in einer alten Tradition, die besagt, dass zwischen den Jahren böse Geister unterwegs sind. Um sie zu vertreiben, soll an diesen Tagen keine Wäsche gewaschen werden, da die Dämonen sich in der zum Trocknen aufgehängten Wäsche verfangen können und wütend werden. Deshalb ist es in vielen Kulturen Brauch, dass man an den letzten Tagen des Jahres keine Wäsche wascht und aufhängt. Damit kann man sichergehen, dass die bösen Geister keine Chance haben, sich zu manifestieren.
Indigoblau: Synthetische Farbstoffe & Alternativen
Du hast eine neue blaue Jeanshose gekauft und fragst Dich, wie sie blau gefärbt wurde? Eine der wichtigsten Farbstoffgruppen ist hierbei synthetisch hergestelltes Indigoblau. Ein wichtiger Baustein dafür ist Anilin, ein aromatisches Amin, das aus Erdöl gewonnen wird. Während Anilin sehr wirksam ist, um Textilien eine intensive blaue Farbe zu verleihen, ist es leider auch umstritten. Es kann nämlich vermutlich krebserregend sein und zu genetischen Defekten führen. Daher wird heutzutage versucht, auf Anilinbasierte Farbstoffe zu verzichten und stattdessen auf sicherere Alternativen zurückzugreifen.
So wasche Deine Textilien 2020: Waschanleitung beachten!
2020
Du solltest keine Naturfasern wie Seide und Wolle in die Waschmaschine geben, da sie dort leicht Schaden nehmen können. Waschbenzin und brennbare Substanzen solltest Du unbedingt meiden, da sie ein hohes Risiko für einen Brand in der Waschmaschine bedeuten. Auch Einträge aus oder mit Leder sollten auf keinen Fall in der Waschmaschine gewaschen werden. Bügel- und Spitzen-BHs solltest Du lieber per Hand waschen, um sie schonend zu reinigen. Achte auch bei Teppichen, Rucksäcken und Taschen auf die Waschanleitung. Auch Textilien, die farbige Drucken oder Applikationen haben, sollten nur per Hand gewaschen werden, um Verblassen zu vermeiden. Vergiss nicht, schonend zu waschen und immer nach der Waschanleitung zu gehen. Letzte Aktualisierung: 0603.2020
Hochwertige Kleidung: Schütze dich vor gesundheitsgefährdenden Stoffen!
Du hast dir gerade ein cooles T-Shirt oder einen stylischen Pullover gekauft, aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, welche Schadstoffe sich in dem Motivdruck befinden könnten? Nicht selten sind diese mit gesundheitsgefährdenden Stoffen belastet. So können etwa Weichmacher oder polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) enthalten sein, die als krebserregend oder gar fortpflanzungsschädigend gelten. Da die Belastung häufig unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegt, ist es für den Konsumenten schwer zu erkennen, ob die Schadstoffe in dem Motivdruck enthalten sind. Deshalb solltest du auf hochwertige Kleidung setzen und darauf achten, dass die Textilien nach Öko-Tex-Standard 100 zertifiziert sind. Dann kannst du sicher sein, dass du keinen schädlichen Stoffen ausgesetzt bist.
Aufpeppen und Wohlfühlen: Ausmisten im Kleiderschrank
Du willst deine Garderobe aufpeppen und dich in deinen Klamotten wohlfühlen? Dann lohnt sich ein Blick in den Kleiderschrank. Überprüfe deine Oberbekleidung und entscheide, welche Teile du behalten, was du weggeben und was du neu kaufen möchtest. Wenn du die Klamotten schon etwas länger hast, kann es sein, dass sie schmutzig oder müffeln. In diesem Fall solltest du sie auf jeden Fall austauschen. Wenn du dir unsicher bist, ob die Sachen noch okay sind, dann ist es nicht schlecht, wenn du alle zwei Tage etwas Neues anziehst. So bist du immer top gestylt und fühlst dich wohler in deiner Haut. Viel Spaß beim Aussortieren!
Keine Wäsche zwischen den Jahren aufhängen: Warum es besser ist
Du hast sicher schon einmal von dem Aberglauben gehört, dass es schlecht ist, Wäsche zwischen den Jahren aufzuhängen. Die Menschen glauben, dass in dieser Zeit dunkle Kräfte wie Geister, Hexen, Dämonen oder wilde Reiter über das Land fegen. Vor allem weiße Wäsche gilt dann als ein Sinnbild für den Tod. Allerdings ist diese Tradition nicht mehr so weit verbreitet wie früher. Trotzdem kannst du auch heute noch auf Nummer sicher gehen und die Wäsche lieber erst nach dem Jahreswechsel aufhängen. So kannst du sicher sein, dass dein nächstes Jahr besser startet.
Fazit
Hallo! Es ist wichtig, neue Kleidung zu waschen, bevor man sie zum ersten Mal trägt, da man nie genau weiß, was für Chemikalien während des Herstellungsprozesses verwendet wurden. Es können immer noch kleine Partikel von Pestiziden, Chemikalien oder sogar Schadstoffen vorhanden sein, die nicht nur für deine Haut schädlich sind, sondern auch allergische Reaktionen auslösen können. Außerdem hält es die Kleidung sauber und frisch, wenn du sie vor dem Tragen waschen. So müssen dir keine Sorgen machen, dass du in alten Chemikalien oder schädlichen Partikeln schwimmst.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es wichtig ist, neue Kleidung vor dem Tragen zu waschen. So schützt du dich vor chemischen Rückständen und anderen eventuellen Schadstoffen, die auf der Kleidung vorhanden sein können. Außerdem wird dadurch sichergestellt, dass deine Kleidung länger hält. Also, wasche deine neue Kleidung, bevor du sie trägst!
