Hey du,
hast du dich auch schon mal gefragt, warum Friseure deine Haare waschen, bevor sie sie schneiden? Klar, es ist ein bisschen lästig, aber es ist auch unerlässlich. In diesem Artikel erklären wir dir, warum Friseure deine Haare waschen müssen, bevor sie sie schneiden.
Weil es ein wichtiger Bestandteil des Friseurservices ist! Es hilft, das Haar aufzuweichen, sodass die Frisur leichter zu kämmen und zu stylen ist. Außerdem entfernt es Schmutz und Öl, was die Kopfhaut und das Haar gesünder macht. Es ist also ein sehr wichtiger Teil des Friseurservices, den du unbedingt machen solltest, wenn du deine Haare schneiden oder stylen lässt.
Kein Haarwaschen notwendig! Professionelle Haarwäsche beim Friseur
Du hast einen Termin beim Friseur und fragst Dich, ob Du Deine Haare vorher waschen solltest? Die gute Nachricht ist: Nein, das ist nicht notwendig! Dein Friseur wird Deine Haare mit professionellen Produkten waschen und das ist meistens viel besser als das, was Du zuhause machen könntest. Außerdem ist bei vielen Friseuren die professionelle Haarwäsche auch im Preis des Schnitts inbegriffen.
In Zeiten von Corona ist die Haarwäsche beim Friseur sogar verpflichtend. Das liegt daran, dass das Waschen Deiner Haare ein wichtiger Bestandteil des Hygienekonzepts ist. Der Friseur wird Dir vor dem Waschen ein Desinfektionsmittel auf die Hände geben und Dir eine Gesichtsmaske aufsetzen. Auch der Friseur wird eine Gesichtsmaske tragen.
Also, beim nächsten Friseurtermin kannst Du getrost mit ungewaschenen Haaren erscheinen und Dir sicher sein, dass sie professionell gewaschen und gestylt werden.
Haarpflege und -Schneiden: 8-12 Wochen zum Friseur
Wenn du lange Haare hast, ob gewellt oder gerade, musst du alle 8-12 Wochen zum Friseur gehen. Für lange Haare ist meistens nur wenig Schneideaufwand nötig. Dasselbe gilt auch für feine Locken. Mit etwas Pflege kann man seine Haare in Form bringen und länger als gewöhnlich zwischen zwei Friseurterminen auskommen. Solltest du deine Haare selbst schneiden, achte darauf, dass du regelmäßig die Spitzen schneidest, damit sie nicht trocken und splittern. Wenn du Locken hast, solltest du sie regelmäßig mit einer passenden Pflege behandeln, damit sie gesund und glänzend bleiben.
Friseurtermin: So solltest du deine Haare vorbereiten
Du hast gerade deine Haare gewaschen und musst nun zu deinem Friseurtermin? Das ist gar nicht so schlimm, denn ein leicht fettiger Ansatz kann sogar von Vorteil sein. Vor allem bei einer Beratung, einer Kopfhaut- und Haaranalyse machen sich frisch gewaschene Haare eher hinderlich. Denn die Naturprodukte, die deine Haare schützen, sind bereits abgewaschen und der Friseur kann nicht mehr ein objektives Bild deines Haarschopfes erhalten. Daher ist es wichtig, dass du deine Haare am Tag des Friseurtermins nicht mehr waschst. Zudem ist es auch ratsam, dass du deine Haare vor dem Termin nur kurz durchbürstest und nicht zu sehr zerzaust. Mit diesen Tipps kann der Friseur dir dann einen guten Rat geben, wie du deine Haare optimal pflegst und sie zudem auch schöner machen kannst.
So reduzierst Du Talg auf fettiger Kopfhaut & behältst gesunde Haare
Der Versuch, die Haare auszufetten, kann sich auch als Fehlschlag erweisen, wenn sich immer mehr Talg auf der schon fettigen Kopfhaut ansammelt. Denn wenn wir zu viel Talg produzieren, können unsere Haare fettig und schwer zu frisieren sein. Trotzdem musst Du Dir keine Sorgen machen, denn fettige Haare sind nicht unhygienisch. Wichtig ist, dass neben Talg nicht auch noch Schmutz und Schweiß auf unserer Kopfhaut sitzen. Denn nur so können wir sicher sein, dass wir gesunde Haare haben.
Richtig Shampoo auftragen: Nur auf den Ansatz konzentrieren!
Du solltest dein Shampoo nicht auf die Längen und schon gar nicht auf die Spitzen deiner Haare bringen. Wenn du deine Haare wäschst, solltest du das Shampoo nur auf den Ansatz aufbringen und einmassieren. Denn nur der Ansatz neigt dazu, nach dem Waschen zu fetten. Die Spitzen hingegen sind meistens die trockensten Partien deiner Haare, daher solltest du dort nicht extra das letzte bisschen Fett mit Shampoo rausziehen. Und beim Ausspülen verteilt sich das Shampoo sowieso in den Längen. Achte aber darauf, dass du nicht zu viel Shampoo einmassierst, denn das kann deine Haare unnötig strapazieren. Sei vorsichtig und sorge dafür, dass du deine Haare gut pflegst.
Verhindere Fettigkeit: Haare regelmäßig waschen
Nach etwa zwei Wochen solltest Du eine deutliche Veränderung bemerken. In der Regel wirken die Haare nach vier bis sechs Wochen weniger fettig. Der Grund dafür ist, dass die Haarwurzeln Talg absondern, der sich dann auf jedes einzelne Haar legt. Dieser Talg schützt die Haarwurzeln vor dem Austrocknen und sorgt dafür, dass die Haare gesund und glänzend sind. Allerdings kann es bei manchen Menschen zu einer übermäßigen Talgproduktion kommen, was zu einem fettigen Haaransatz führt. Um das zu verhindern, empfiehlt es sich, die Haare regelmäßig zu waschen und eine spezielle Haarwäsche zu verwenden.
Trockenshampoo: Hilfreich, aber nicht als Ersatz zum Waschen
Du hast schon mal davon gehört, dass man seine Haare nicht zu oft waschen sollte? Stimmt, aber das heißt nicht, dass du auf Trockenshampoo zurückgreifen solltest, um deine Kopfhaut sauber zu halten. Trockenshampoo ist nämlich nur als unterstützende Maßnahme geeignet und kann deine Haare nicht vollständig reinigen. Wenn du zu viel davon benutzt, trocknet deine Kopfhaut aus und es sammelt sich Schmutz an. Daher ist es wichtig, dass du deine Haare regelmäßig wäschst und auf Trockenshampoo nur in Notfällen zurückgreifst.
Ausfetten: So befreist du deine Kopfhaut vom Fett
Du hast es satt, dass deine Haare ständig fettig sind und du sie jeden zweiten Tag waschen musst? Dann probiere doch mal das Ausfetten aus! Hierbei werden die Haare über einen längeren Zeitraum nicht gewaschen, so dass sie fettig bleiben. Dadurch werden die Talgdrüsen deiner Kopfhaut entlastet und gewöhnen sich an den Zustand. So produzieren sie nicht mehr so viel Fett und deine Haare bleiben länger frisch. Allerdings ist es wichtig, dass du den Shampoo-Entzug nicht zu lange machst, sonst kann es zu anderen Problemen wie Juckreiz oder Schuppenbildung kommen. Wenn du deine Kopfhaut aber regelmäßig reinigst, kannst du die positiven Effekte des Ausfetzens genießen!
Entsorgung von Abfall: Wie große Mengen sicher und umweltfreundlich entsorgt werden
Egal ob Salon, Handwerksbetrieb oder Einzelhändler: Jeder muss seinen Abfall regelmäßig entsorgen. Dabei gibt es unterschiedliche Tonnen, die für verschiedene Abfallarten vorgesehen sind. In manchen Fällen reicht die Biotonne völlig aus, während in anderen Fällen eine Restmülltonne notwendig ist. Wenn es um besonders große Mengen geht, empfehlen die Wirtschaftsbetriebe des Kreises Coesfeld die Verwendung der Restmülltonne. Ein Beispiel hierfür sind Friseursalons: Hier fallen durch die tägliche Haarwäsche oft größere Mengen an Abfall an. Da die Haare nicht in die Biotonne gehören, empfiehlt es sich, sie in einer speziellen Tonne zu sammeln und dann in Oberhausen zu verbrannt.0511.Dies ist eine umweltfreundliche und sichere Methode, um die Abfallmenge zu reduzieren.
Richtig entsorgen: Haare in Biotonne oder Komposthaufen?
Klar, Haare gehören in die Biotonne. Denn obwohl sie biologisch abbaubar sind, sind sie zu viel für den eigenen Komposthaufen. Wer die Chance hat, sie zu verwerten, ist aber gut beraten. Denn in Friseursalons fallen viele Haare an, die man nicht einfach wegwerfen sollte.
Es gibt aber auch einige Ausnahmen: Gefärbte oder chemisch behandelte Haare solltest du nicht auf den Komposthaufen werfen. Auch komplett abgeschnittene Trainingsköpfe aus dem Friseursalon gehören eindeutig nicht auf den Kompost, sondern in den Restmüll.
Wer sich über die richtige Entsorgung unsicher ist, kann sich auch an seine Kommune wenden und sich dort über die örtlichen Regelungen informieren. So kannst du sichergehen, dass du deine Haare richtig entsorgst.
Wie viel Trinkgeld bei neuem Haarschnitt geben?
Du hast gerade einen tollen Haarschnitt bekommen und fragst Dich, wie viel Trinkgeld Du geben solltest? Als Faustregel kannst Du 5 bis 10 % des Rechnungsbetrages als Trinkgeld geben. Wenn Du zum Beispiel 20 € bezahlt hast, kannst Du 1 bis 2 Euro Trinkgeld geben. Wenn Du 50 € bezahlt hast, sind es 2,5 bis 5 € und bei einem Rechnungsbetrag von 100 € wären es 5 bis 10 € Trinkgeld. Bedenke aber immer, dass die Höhe des Trinkgelds immer Dir überlassen ist. Es ist ein Zeichen der Anerkennung für den Friseur und kann als Motivation dienen, bei Deinem nächsten Besuch eine ebenso tolle Arbeit zu leisten.
Richtig Trinkgeld geben: 10% oder 5%?
Wenn du in einem Restaurant essen gehst, ist es üblich, dem Servicepersonal ein Trinkgeld zu geben. Normalerweise sind das 10% der Gesamtrechnung. Wenn du also eine Rechnung im Wert von mehreren Hundert Euro hast, reichen 5% als Trinkgeld völlig aus. So zeigst du den Mitarbeitern, dass du zufrieden mit dem Service warst und möchtest, dass sie sich weiterhin für guten Service einsetzen. Es ist ein kleiner Aufwand, aber er hat eine große Wirkung!
Asiatische Länder: Kein Muss, Trinkgeld zu geben
In vielen asiatischen Ländern, wie Japan, Vietnam, Malaysia oder China, ist es unüblich, Trinkgeld zu geben. In manchen Fällen wird es sogar als Beleidigung empfunden, da der perfekte Service als Selbstverständlichkeit angesehen wird. In Ländern wie Japan oder Korea ist es selbstverständlich, dass man sich mit einem kleinen Geschenk für den Service bedankt, aber es ist keine Pflicht. Es ist auch kein Muss, in Vietnam, Malaysia oder China Trinkgeld zu geben – hier reicht ein einfaches Dankeschön meist aus.
Ferrettis „Invisible Haircut“: Starschnitt für den natürlichen Look
Du hast dich schon immer gefragt, was es mit dem berühmten italienischen Friseur Ferretti auf sich hat? Mit seinem „Invisible Haircut“ ist er weltweit bekannt geworden und hat es in die Riege der besten und teuersten Friseure geschafft. Aber was genau ist ein „Invisible Haircut“? Der Begriff beschreibt eine Schneidetechnik, die einen natürlichen Schwung in die Haare zaubern soll. Einige Stars setzen schon auf diese Methode, um möglichst natürlich auszusehen. Wenn du also den Look der Stars nachahmen willst, ist der Invisible Haircut vielleicht genau das Richtige für dich.
Friseur werden: Vorteile, Nachteile und was du beachten musst
Du hast dir überlegt, Friseur zu werden? Das kann eine tolle Sache sein! Es gibt viele Vorteile, die das Berufsbild ausmachen: Als Friseur kannst du viel und ausgiebig mit deinen Kunden kommunizieren und erhältst dabei auch noch Feedback und Bestätigung. Außerdem kannst du das Resultat deiner Arbeit mit eigenen Augen sehen. Als Selbstständiger hast du auch dein Schicksal in der Hand und kannst deine Kreativität frei ausleben.
Allerdings gibt es auch Nachteile, die es zu beachten gilt: Du musst mit Stress und Hektik im Alltag umgehen, musst vereinbarte Termine einhalten und darfst keine Fehler machen. Auch die Arbeitszeiten können teilweise sehr unregelmäßig sein, da viele Kunden abends oder am Wochenende kommen. Außerdem musst du stets auf dem neusten Stand der Technik sein, um mithalten zu können.
Friseurbesuch wird teurer: Auswirkungen der Corona-Pandemie
Der Friseurbesuch wird für viele von uns teurer. Der Grund hierfür liegt in den Auswirkungen der Corona-Pandemie, aber auch in den ansteigenden Energiekosten, die auf den Ukraine-Konflikt zurückzuführen sind. Hinzu kommt die Inflation, die sich auf den Preis eines Friseurbesuchs auswirkt. Besonders betroffen sind diejenigen, die ihren Friseur regelmäßig aufsuchen. Denn aufgrund der aktuellen Lage müssen zusätzlich zu den bereits gestiegenen Preisen auch noch Gebühren für Mund- und Nasenschutzmasken und Desinfektionsmittel berücksichtigt werden. Da sich die Kosten für jeden einzelnen Besuch summieren, kann es schwierig werden, die Finanzen im Blick zu behalten.
Steigende Energiekosten: Auswirkungen auf Unternehmen und Konsumenten
Die Energiekosten sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen und haben sich sowohl auf die Wirtschaft als auch auf den privaten Verbraucher ausgewirkt. Dadurch werden sowohl die Preise von Waren als auch die Kosten für Dienstleistungen aus dem Bereich Energie und Heizung erhöht. Dies hat gravierende Folgen für Unternehmen und Konsumenten, da es ihre Ausgaben erhöht. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sind besonders betroffen, da sie nicht auf die gleiche Weise wie große Unternehmen auf steigende Kosten reagieren können. Auch die Verbraucher sind von den steigenden Energiepreisen betroffen, da diese in den letzten Jahren immer weiter gestiegen sind. Sie müssen mehr Geld für Energie ausgeben, was zu einer Verringerung ihres Einkommens führt.
Friseur/in werden: Einstiegsgehalt und Weiterbildungen
Du willst Friseur/in werden und dir ein stabiles Einkommen sichern? Dann solltest du wissen, dass das Einstiegsgehalt von Friseuren meistens nur beim Mindestlohn liegt. Das heißt konkret, dass du monatlich mit einem Einkommen zwischen 1400 EUR und 1600 EUR brutto rechnen kannst. Im Jahr kannst du dann mit einem durchschnittlichen Einkommen zwischen 17700 EUR und 21900 EUR rechnen. Allerdings ist das natürlich nur ein Richtwert, den du durch deine Leistung und deine Weiterbildungen noch steigern kannst. Wenn du also bereit bist, dich stetig weiterzuentwickeln, kannst du mit deinem Einkommen noch mehr erreichen.
Friseur in Polen: Damenhaarschnitt ab 4€
Klar, dass man in Polen nicht mit dem Euro bezahlen kann. Dort ist der polnische Zloty das offizielle Zahlungsmittel. Aber wenn du mal einen Haarschnitt für dich brauchst, kannst du auch im Euro bezahlen. Ein Damenhaarschnitt kostet hier vier Euro, und mit Waschen sind es zwei Euro mehr. Wenn du sogar einmal färben willst, inklusive Augenbrauen, bezahlst du hier 20 Euro. Achte aber darauf, dass du nur ausgewiesene Friseure aufsuchst, damit du am Ende auch ein gutes Ergebnis bekommst!
Zusammenfassung
Gute Frage! Als Friseur muss man die Haare waschen, damit sie sauber und gesund sind. So können sie gut gestylt und frisiert werden. Außerdem ist das Waschen ein wichtiger Teil des Friseur-Erlebnisses. Es hilft, dass sich die Kunden entspannen und genießen, während sie ihre Haare machen lassen. Also, wenn du einen Friseurbesuch machen willst, dann solltest du dich auf eine gute Haarwäsche gefasst machen!
Fazit: Insgesamt ist es wichtig, dass Friseure Haare waschen, bevor sie mit dem Styling beginnen. Dadurch wird das Haar gesäubert und gepflegt, sodass ein besseres Stylingergebnis erzielt werden kann. Also, wenn du zum Friseur gehst, mach dir keine Sorgen, dass deine Haare gewaschen werden – es ist ein normaler Bestandteil des Dienstleistungsprozesses!
