Du liebst es, wenn dein Kleiderschrank voll mit sauberer Wäsche ist? Aber du hast auch keine Lust, zwischen den Jahren Wäsche zu waschen? Dann bist du hier goldrichtig! Denn ich erkläre dir, warum du deine Wäsche zwischen den Jahren nicht waschen musst.
Weißt du, über die Feiertage ist man ja meistens so beschäftigt, dass man gar keine Zeit mehr für die Wäsche hat. Daher ist es auch kein Problem, wenn man die Wäsche erst nach den Feiertagen wäscht. Außerdem ist es auch schön, wenn man nach den Feiertagen etwas Ordnung im Haushalt hat. 😉
Schütze Dich vor dunklen Mächten: Warum Wäsche zwischen den Jahren nicht aufhängen?
Du kennst sicherlich den Aberglauben, dass man Wäsche zwischen den Jahren nicht aufhängen soll. Der Grund dafür ist, dass in dieser Zeit dunkle Mächte, wie Geister, Hexen, Dämonen oder wilde Reiter, über das Land fegen. Um sich vor diesen zu schützen, sollten vor allem weiße Sachen im Schrank bleiben, denn sie gelten als Sinnbild des Todes. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass dieser Aberglaube heutzutage nicht mehr ernst genommen wird. Trotzdem kann es Spaß machen, die alten Traditionen zu erhalten und zumindest ein bisschen an sie zu glauben.
Rauhnächte: Waschverbot und böse Geister fernhalten
Du hast wahrscheinlich schon von den Rauhnächten gehört. Sie sind ein zehntägiger Zeitraum zwischen Weihnachten und dem 6. Januar, an dem laut einem alten Aberglauben böse Geister umgehen. Damit diese nicht ins Haus kommen, sollte man in den Rauhnächten besonders aufpassen. Vor allem solltest Du keine weiße Wäsche wie Bettücher oder Laken waschen, da diese als Sinnbild für großes Unglück und Tod gelten. Denn die Geister könnten dann im folgenden Jahr die Wäsche als Leichentuch verwenden. Sei also lieber vorsichtig und halte Dich an das Waschverbot in den Rauhnächten, um die bösen Geister fernzuhalten.
Rauhnächte: Wäsche in der Weihnachtszeit nicht waschen
Du solltest deine Wäsche in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr nicht waschen, denn es heißt, dass es wahrscheinlich ist, dass ein Mitglied des Haushalts zu Tode kommen wird. Die Ursache dafür sind die sogenannten Rauhnächte, die sich auf insgesamt zwölf Nächte verteilen, sechs vor der Wintersonnenwende und sechs danach. In dieser Zeit sollen die Menschen besonders vorsichtig sein und keine Wäsche waschen, denn angeblich können sie so Unglück abwenden. Man sagt, dass die Energien in dieser Zeit stärker sind und auf die Menschen Einfluss nehmen können. Daher ist es wichtig, sich dieser Zeit gebührend zu widmen und nichts zu unternehmen, was das Glück des Haushalts gefährden könnte.
Warum du an Silvester keine Wäsche aufhängen solltest
Du solltest es an Silvester unbedingt vermeiden, deine Wäsche aufzuhängen. Denn laut alten Legenden kommen an diesem Tag besonders viele böse Geister aus ihren Verstecken. Vor allem Wotan, der Gott des Windes und des Todes, soll mit seinem Heer an diesem Abend unterwegs sein. Und wenn er in deiner Wäsche hängen bleibt, ist er bestimmt nicht begeistert. Also besser die Leine am besten leer lassen und das Risiko nicht eingehen. Genieße stattdessen einen schönen Abend und ein tolles Feuerwerk. Alles Gute zum Jahreswechsel!
Mythische Bräuche: Wäsche zwischen Weihnachten und Neujahr waschen?
Du solltest deine Wäsche besser nicht zwischen Weihnachten und Neujahr waschen. Warum? Laut einer germanischen, vorchristlichen Legende können schlimme Dinge passieren, wenn man das tut. Gerüchten zufolge kann sogar ein Familienmitglied sterben. Wenn du also an mythische Bräuche glaubst, ist es besser, wenn du deine Wäsche nicht in dieser Zeit wäschst. Aber es gibt auch eine andere Seite der Medaille – manche Leute glauben, dass das Waschen der Wäsche zwischen Weihnachten und Neujahr Glück und Erfolg bringen wird. Es liegt also ganz an dir, welche Seite du glauben möchtest.
Thomastag bis Neujahr: 12 Nächte voller Bräuche
Auf den 21. Dezember kommt es manchmal an, denn dann beginnt der Zeitraum vom Thomastag bis Neujahr. Je nach Region sind das bis zu 12 Nächte, in denen viele Leute an ein paar alte Bräuche denken. In dieser Zeit sollte man keine Wäsche waschen und schon gar nicht aufhängen. Der Grund dafür ist, dass in dieser Zeit angeblich Geister durch die Gegend streifen. Deshalb sollte man lieber die Finger von der Wäsche lassen und die Nächte in Ruhe verbringen.
Alte Silvesterbräuche: Was man besser nicht tun sollte
An Silvester ist es ein alter Brauch, den man besser nicht brechen sollte: Keine Wäsche aufhängen! Denn das bringt angeblich Unglück. Auch das Essen von Geflügel ist tabu, denn es soll den Reichtum des neuen Jahres symbolisieren. Daher ist es besser, kein Geflügel zu essen. Ebenso ist es wichtig, keine unerledigte Arbeit mit ins neue Jahr zu nehmen. Auch solltest du keine selbstgekaufte Unterwäsche tragen, da diese als Symbol für Unglück gilt. Und dann ist da noch das Ausgeben oder Verleihen von Geld. Auch das sollte man an Silvester besser nicht machen, um nicht auf das neue Jahr schlecht vorbereitet zu sein. Also am besten, Du lässt alle diese Dinge lieber bleiben und wünscht Dir stattdessen alles Gute und viel Glück für das kommende Jahr!
Waschmaschine Sonntags: Darauf musst du achten!
Du kannst am Sonntag also ganz normal deine Wäschewaschen. Dennoch ist es immer ratsam, vorher einmal mit den Nachbarn zu sprechen, ob sie damit einverstanden sind. Außerdem solltest du die Lautstärke deiner Waschmaschine im Auge behalten, damit du niemanden stören musst. Natürlich ist es auch möglich, die Wäsche an einem anderen Tag zu waschen. Trotzdem ist es schön zu wissen, dass du auch am Sonntag deine Wäsche waschen kannst, wenn du willst.
Wäsche Aufhängen an Sonntagen: Richtlinien je nach Bundesland
Du hast dich schon mal geärgert, weil deine Nachbarn an einem Sonntag ihre Wäsche im Garten aufgehängt haben? Zwar ist das Aufhängen von Wäsche an einem Sonntag nicht grundsätzlich verboten, aber es kann aufgrund der Feiertagsgesetze je nach Bundesland unterschiedlich geregelt sein. Während in einigen Bundesländern Wäsche aufhängen erlaubt ist, ist es in anderen Bundesländern verboten und kann sogar mit einer Geldstrafe geahndet werden.
Deshalb solltest du dich vorher informieren, ob dein Wohnort ein Bundesland ist, in dem das Wäsche aufhängen an einem Sonntag erlaubt ist. In der Regel sind öffentlich bemerkbare Tätigkeiten, die die Ruhe des Tages stören, untersagt. Daher ist es ratsam, das Wäsche aufhängen an einem ruhigeren Tag zu erledigen. So erhältst du nicht nur deine Ruhe, sondern auch die deiner Nachbarn.
Vermeide Unglück: Einhaltung alter Traditionen
Du solltest nicht vergessen, dass es einige alte Traditionen gibt, die du einhalten solltest, wenn du Unglück vermeiden willst. Zum Beispiel darfst du keine Wäsche waschen, wenn es Gewitter gibt, denn sonst könnte das Unglück über dein Heim und deinen Hof bringen. Auch solltest du in der Frühe nicht pfeifen, denn dies könnte Unglück heraufbeschwören. Und natürlich darfst du keine Türen laut zuschlagen, denn auch das kann Unglück bedeuten. Ein weiteres Tabu ist es, während eines Gewitters zu arbeiten, denn auch das wird als Unglücksbringer angesehen. Also sei vorsichtig und halte dich an diese alten Regeln, um Unheil zu vermeiden.
Keine Wäsche in den zwölf Nächten nach Weihnachten
Es heißt, dass es in den zwölf Nächten keine Wäsche aufzuhängen gilt. Diese altbekannte Tradition stammt aus dem Aberglauben, denn es wird angenommen, dass in dieser Zeit böse Geister ihr Unwesen treiben. Daher solltest du in den zwölf Nächten nach Weihnachten keine Wäsche zum Trocknen aufhängen. Es ist schon eine lange Zeit, in der man die Wäsche nicht aufhängen kann. Trotzdem kannst du deine Wäsche natürlich auch in diesen Nächten waschen. Wenn du sie dann trocknen möchtest, empfehlen wir dir, dies entweder an einem warmen Ofen oder im Trockner zu machen. So ist deine Wäsche geschützt und du musst nicht auf den Aberglauben zurückgreifen.
Wasche deine Wäsche nicht zwischen Weihnachten und Neujahr!
Du solltest deine Wäsche zwischen Weihnachten und Neujahr besser nicht waschen. Laut einer germanischen, vorchristlichen Legende können schlimme Dinge passieren, wenn man das macht. Im schlimmsten Fall könnte sogar ein Familienmitglied sterben. Wenn du also an mythische Bräuche glaubst, dann sei vorsichtig und wasche deine Wäsche nicht zwischen Weihnachten und Neujahr. Denn man weiß ja nie, was passieren kann.
20 Ideen, um 2020 zu genießen – ETFs, Wellness, Kochen & mehr
2020
Du hast in den letzten Monaten sicher schon einiges unternommen, doch hier kommen noch 20 schöne Ideen, was du in dieser Zeit sonst noch so tun kannst. Warum nicht mal kreativ werden und basteln? Oder mit alten Freund:innen ein gemütliches Brunch veranstalten? Vielleicht ist es auch endlich an der Zeit, sich zu informieren, was ETFs sind? Fotoalben erstellen, an die frische Luft gehen, neue Prioritäten für das neue Jahr setzen oder Rezepte ausprobieren, für die man sonst nie Zeit findet – das sind alles tolle Vorschläge, die du ausprobieren kannst. Oder wie wäre es, wenn du einmal wieder ein traditionelles Adventskalender-Spiel mit deiner Familie spielst? Oder eine Online-Challenge startest, bei der alle deine Freund:innen mitmachen? Vielleicht hast du ja auch Lust, einmal ein neues Hobby auszuprobieren oder ein Buch zu lesen, das du schon lange kaufen wolltest? Wie wäre es auch, wenn du dir selbst einen Wellness-Tag gönnst oder du einmal einen ganzen Tag nichts machst? Auch eine Fahrradtour oder Spaziergang, ein neuer Kochkurs oder ein Videospiel sind tolle Ideen, die du in dieser Zeit ausprobieren kannst. Und wer weiß, vielleicht findest du so ja sogar ein Hobby, das du die nächsten 2612.2020 auch noch ausüben möchtest!
Trockne deine Wäsche richtig: Wähle einen Raum mit 20°C
Du hast gerade dein neues Zuhause bezogen und möchtest deine Wäsche drinnen trocknen? Dann solltest du dir die richtige Umgebung dafür aussuchen. Am besten eignet sich dafür ein Raum, der eine Temperatur von circa 20 Grad hat. Dadurch kann die Luft die Feuchtigkeit gut aufnehmen. Wenn du deine Wäsche in einem ungeheizten Zimmer oder Kellerraum trocknen willst, kann die Luft die Feuchtigkeit nicht richtig aufnehmen. In diesem Fall kann die Feuchtigkeit direkt in die Wände übergehen, was zu Schimmelbildung führen kann. Daher ist es wichtig, dass du dir einen Raum aussuchst, der warm genug ist, damit du deine Wäsche ohne Risiko trocknen kannst.
Sauerkraut am Neujahrstag: Glück und Wohlstand erhoffen
Du hast es bestimmt schon mal gehört: Am ersten Tag des neuen Jahres soll man Sauerkraut essen, um im Jahr Glück und Wohlstand zu haben. So denken viele Menschen und deshalb ist es auch üblich, dass sich die ganze Familie an diesem Tag zusammenfindet, um gemeinsam Sauerkraut zu essen. Egal, ob man es mag oder nicht – es muss eben sein! Es heißt, dass man dadurch das ganze Jahr über finanziell abgesichert ist und das Geld nicht ausgeht. Daher probieren einige Familien das jedes Jahr wieder aus und hoffen auf ein erfolgreiches Jahr.
Schwein als Symbol für Wohlstand und Glück: Schweinerüssel als Glücksbringer
Das Schwein ist ein Symbol für Wohlstand und Glück. Daher ist Schweinebraten ein beliebtes Gericht zu Silvester. Ein weiteres, sehr traditionelles Gericht ist der Schweinerüssel. Er ist ein saftiges Ragout, das aus Rüssel, Nieren, Speck und Zwiebeln besteht. Von den Menschen wird er auch gerne als Glücksbringer gesehen. Wer ihn isst, der kann sich auf ein Jahr voller Glück freuen.
Glück verschenken: Schornsteinfeger, Hufeisen & Glücksklee
Doch auch Hufeisen und Glücksklee sind als Glücksbringer sehr beliebt.
Du willst zum Jahreswechsel Glück verschenken? Dann sind Schornsteinfeger, Hufeisen oder Glücksklee genau das Richtige. Schon seit vielen Jahren ist die Tradition, dass Schornsteinfeger Glück bringen. Daher sind sie besonders beliebt als Glücksbringer. Aber auch Hufeisen und Glücksklee sind als Geschenk sehr beliebt. Insbesondere der Glücksklee ist ein beliebtes Mitbringsel zu Jahreswechsel. Denn er symbolisiert nicht nur Glück, sondern auch Gesundheit und Wohlergehen. Ein guter Start ins neue Jahr kann also nur mit ein wenig Glück gelingen. Daher sind Glücksbringer ein schönes Geschenk, um Freunden, Familie und Liebsten zu zeigen, dass man sie liebt und ihr Glück wünscht.
Bring Glück an Silvester – Trage rote Unterwäsche!
Du hast schon von dem alten Glücksbringen gehört, dass man an Silvester rote Unterwäsche anzieht, um Glück zu haben? Diese Tradition stammt nicht aus Europa, sondern aus China. Dort symbolisiert die Farbe Rot Glück und Wohlstand. Ob der Gedanke, an Silvester rote Unterwäsche zu tragen, durch Marco Polo aus dem Orient nach Europa übergeschwappt ist, ist unklar. Aber schon seit Jahrhunderten gehört es in China zur Tradition, rote Unterwäsche an Silvester zu tragen, um Glück zu erlangen. Wie wäre es, wenn Du an Silvester mal ein bisschen Farbe in Dein Leben bringst und einfach mal Deine rote Unterwäsche anziehst? Vielleicht bringt es Dir ja Glück!
Waschen leicht gemacht: Warum moderne Waschmaschinen so praktisch sind
Du musstest früher viel Arbeit investieren, um deine Wäsche zu waschen. Zuerst musste sie in Seifenwasser einweichen, anschließend im Waschkessel ausgekocht und in einen Trog gelegt werden. Dort mussten Schmutz und Flecken durch Reiben und Pressen entfernt werden. Zu guter Letzt wurde die Wäsche ausgeschwemmt, damit alle Seifenreste entfernt waren. Dieser Prozess war langwierig und anstrengend, aber erst durch ihn konnten die Kleidungsstücke sauber und frisch aussehen. Heutzutage ist das Waschen deutlich einfacher und schneller. Mit modernen Waschmaschinen ist es möglich, eine ganze Ladung Wäsche in kürzester Zeit zu waschen.
Schlussworte
Weil es Tradition ist! Es ist eine alte Tradition, dass man zwischen den Jahren keine Wäsche wäscht, weil es als ein Zeichen der Reinigung gilt. Es ist eine Art, das alte Jahr hinter sich zu lassen und ein neues, sauberes Jahr zu beginnen. Also, lass unsere Wäsche liegen und feiere stattdessen!
Also, alles in allem können wir sagen, dass es besser ist, zwischen den Jahren keine Wäsche zu waschen. Es mag auf den ersten Blick ein bisschen stressig erscheinen, aber es ist eine gute Tradition, die sich lohnt, einzuhalten. Lass uns also an Weihnachten und Neujahr auf das Wäschewaschen verzichten und uns stattdessen auf die besondere Zeit mit unseren Lieben freuen!