Warum du zwischen den Jahren keine Wäsche waschen solltest – Die Gründe und Tipps

Warum Wäsche zwischen den Jahren nicht ratsam ist

Hallo zusammen! Wollt ihr wissen, warum ihr zwischen den Jahren keine Wäsche machen solltet? Wir erklären euch, warum es besser ist, die Wäsche aufzuschieben, bis das neue Jahr beginnt. Also, lasst uns loslegen!

Weil du zwischen den Jahren normalerweise viel zu tun hast! Es ist eine stressige Zeit, in der du wahrscheinlich zu Besuch bei Freunden und Verwandten bist, Geschenke einpackst und vielleicht sogar auf Reisen gehst. Da ist es einfacher, deine Wäsche vor den Feiertagen zu machen, so dass du es nicht in deinen stressigen Zeitplan quetschen musst.

Zwischen den Jahren keine Wäsche waschen? Aberglauben erklärt

Du hast schon einmal von dem Aberglauben gehört, dass man zwischen den Jahren keine Wäsche waschen sollte? Der Grund dafür ist, dass man böse Geister fernhalten möchte, die in dieser Zeit angeblich ihr Unwesen treiben. Laut dem Aberglauben können die Dämonen sich in der zum Trocknen aufgehängten Wäsche verfangen und würden zornig werden und Rache üben. Deswegen sollte man in dieser Zeit besonders vorsichtig sein und seine Wäsche lieber in den Schrank hängen. Es ist auch anzuraten, dass man in den besagten Tagen ein paar Kerzen anzündet, um die bösen Geister fernzuhalten.

Der Mythos der wilden Reiter zwischen Weihnachten und Neujahr

Der Mythos, der zwischen Weihnachten und Neujahr kursiert, besagt, dass es nicht ratsam ist, weiße Wäsche, speziell Bettwäsche und Bettlaken, auszuhängen. Es heißt, dass wilde Reiter, die in der Nacht reiten, sich die Wäsche stehlen würden, um sie im Folgejahr als Leichentuch für eines ihrer Familienmitglieder zu verwenden. Die wilden Reiter stellen ein recht unheimliches Bild dar und es ist leicht nachzuvollziehen, warum manche Menschen die angsteinflößende Geschichte glauben. Ebenso ist es möglich, dass die Geschichte auch auf eine tiefer liegende Bedeutung zurückzuführen ist, denn damals gab es einige, die den Beginn des neuen Jahres als eine Art Wiedergeburt betrachteten. Daher könnte der Mythos symbolisch dafür stehen, dass man sich auf das Neue Jahr vorbereiten muss, indem man das Alte zurücklässt.

Walpurgisnacht: Gefahr beim Aufhängen von Wäsche

Auch heutzutage gibt es noch viele Menschen, die an den Brauch, in der Walpurgisnacht auf das Wäschewaschen zu verzichten, glauben. Der Grund dafür ist, dass die Wilde Jagd angeblich Wäsche mitnimmt. Allerdings ist es nicht das Waschen, vor dem man sich fürchten muss, sondern das Aufhängen der Wäsche. Laut Volksglauben könnten weiße Leinentücher gestohlen und zu Leichentüchern umgewandelt werden. Daher solltest Du in der Walpurgisnacht darauf achten, Deine Wäsche nicht draußen aufzuhängen. Denn auch wenn die Wilde Jagd nur ein Mythos ist, solltest Du kein Risiko eingehen.

Aberglaube: Seine Ursprünge und Traditionen

Du hast schon einmal von Aberglaube gehört, aber weißt du, woher er kommt? Der Ursprung des Aberglaubens reicht zurück bis in die Zeiten der alten Germanen. Sie glaubten an eine Art magische Kraft, die sie vor Unheil schützen sollte. Eine besonders verbreitete Tradition war es, große weiße Tücher an der Haustür aufzuhängen, um besonders junge Frauen vor Gefahren zu schützen. Heutzutage ist diese Tradition nicht mehr so verbreitet, aber einige glauben noch immer daran.

Einige Sternzeichen gelten auch als besonders unglücksbringend. Dazu zählen zum Beispiel die Sternzeichen Krebs, Löwe und Widder. Für sie gelten manche alte Traditionen, die ihnen helfen sollen, das Böse abzuwehren.

Das Waschverbot während der 12 Rauhnächte ist eine weitere Tradition, die noch immer lebendig ist. Diese 12 Nächte dauern vom 25 Dezember bis zum 6 Januar. In dieser Zeit sollte man keine Wäsche waschen, denn das gilt als unglücksbringend.

 Warum man zwischen Weihnachten und Neujahr keine Wäsche waschen sollte

Vermeide Wäsche waschen zwischen Weihnachten und Neujahr!

Du solltest es vermeiden, in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr die Wäsche zu waschen. Laut einer germanischen, vorchristlichen Legende könnten schlimme Dinge passieren, wenn du es doch tust. Es heißt sogar, dass im schlimmsten Fall sogar ein Familienmitglied sterben könnte. Wenn du an solche mythische Bräuche glaubst, ist es also besser, wenn du die Wäsche nicht in dieser Zeit waschst. Natürlich ist es letztendlich deine Entscheidung, ob du auf solche Legenden hörst oder nicht. Aber bedenke, dass es durchaus eine Bedeutung haben könnte, wenn du dich an solche Traditionen hältst.

Silvester: 7 Dinge, die du vermeiden solltest, um Glück zu haben

Du solltest an Silvester lieber nicht auf jeden Fall auf einige Dinge achten, denn sie könnten Unglück bringen. Verzichte unbedingt darauf, Wäsche aufzuhängen, Geflügel zu essen oder unerledigte Arbeiten mit ins neue Jahr zu nehmen. Zudem ist es nicht gerade ratsam, selbstgekaufte Unterwäsche zu tragen oder Geld auszugeben oder zu verleihen. Diese Dinge solltest du lieber vermeiden, damit du ein möglichst glückliches neues Jahr hast. Es ist auch ein guter Brauch, Haushaltsgegenstände auszutauschen und alte Dinge wegzuwerfen, um Platz für neue zu schaffen. Auch das Verschenken von Geschenken ist ein Zeichen des Glücks, da der Beschenkte sich über die Aufmerksamkeit freut und es eure Beziehung stärkt.

Vor 50 Jahren: Waschen war eine Herausforderung!

Noch vor 50 Jahren war das Waschverfahren für viele Menschen eine echte Herausforderung. Meistens wurde die Wäsche mit der Waschrumpel im Waschtrog oder mit der Bürste im kleinen Wandl gewaschen. Es war ziemlich anstrengend, die Wäsche von Hand zu waschen und die meisten benötigten dafür mehrere Stunden. Auch die Reinigungswirkung war bei diesem Verfahren nicht so gut, wie es heute der Fall ist. Glücklicherweise gibt es heutzutage viele Möglichkeiten, die Wäsche einfacher und schneller zu waschen. Moderne Waschmaschinen bieten viele Vorteile, wie zum Beispiel ein verbesserter Waschergebnis oder eine reduzierte Waschzeit. Dadurch wird auch weniger Wasser und Strom verbraucht.

Wie früher: Wäsche waschen ohne Waschmaschine

Du hast deine Wäsche zwar schon ordentlich gewaschen, aber früher war das ein echter Akt. Zuerst wurde die schmutzige Wäsche in Seifenwasser eingeweicht, um die Flecken zu lösen. Anschließend wurde die Wäsche im Waschkessel ausgekocht, denn man musste sichergehen, dass alle Verschmutzungen beseitigt wurden. Danach kam die Wäsche in den Trog, wo man die Flecken und schmutzige Stellen mithilfe von Reiben und Pressen auf der Waschrumpel entfernen musste. Zum Schluss musste die Wäsche ausgewaschen werden, damit keine Seifenreste mehr zurückbleiben. Heutzutage geht das natürlich viel schneller und einfacher mit der Waschmaschine.

Rauhnächte: Tradition und Magie zwischen Weihnachten und Neujahr

Hast du schon von den Rauhnächten gehört? Dieser Brauch geht auf eine alte Tradition zurück. Sie besagt, dass man in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr seine Wäsche nicht waschen sollte, da ansonsten ein Mitglied des Haushalts sterben könnte. Viele Menschen glauben, dass in diesen zwölf Nächten, sechs vor der Wintersonnenwende und sechs nachher, etwas Besonderes passiert. Es heißt, dass die Grenzen zwischen den Welten verschwimmen und dass sich besondere Dinge ereignen. Auch wenn es in unserer heutigen Zeit sehr unwahrscheinlich ist, dass jemand an den Folgen eines Wäschewaschens stirbt, ist es doch immer schön, sich an alte Traditionen zu halten und eine magische Atmosphäre zu schaffen.

Feiertagsgesetze in Deutschland: Was ist erlaubt?

In Deutschland schützen die Feiertagsgesetze der einzelnen Länder die allgemeine Ruhe an Sonn- und Feiertagen. Die jeweiligen Regelungen können von Bundesland zu Bundesland variieren, aber im Grunde geht es darum, dass öffentlich wahrnehmbare Tätigkeiten, die die Stille des Tages stören würden, verboten sind. Beispiele hierfür sind lautes Musikhören, lautes Reden oder das Bespielen eines Gartens mit einem Rasenmäher. Dies gilt in der Regel von 0 Uhr bis zur Mittagszeit und dann wieder ab 19 Uhr. Doch nicht nur das: Auch der Verkehr ist an Sonn- und Feiertagen eingeschränkt. So dürfen zum Beispiel nur bestimmte Fahrzeuge für den Transport von Menschen oder den Güterverkehr benutzt werden. Auch das Abbrennen von Feuerwerken ist meist untersagt. Abhängig davon, welches Bundesland man besucht oder in dem man lebt, ist es daher wichtig, sich über die jeweiligen Feiertagsgesetze zu informieren, um sich an die Regelungen zu halten.

 Warum Sie keine Wäsche zwischen den Jahren waschen sollten

Wäsche am Sonntag? Achte auf Lautstärke & Zeit!

Du kannst am Sonntag also guten Gewissens deine Wäsche in die Waschmaschine werfen. Allerdings solltest du dabei auf ein paar Dinge achten. Denn beim Wäschewaschen am Sonntag kann es vorkommen, dass du durch den Lärm Nachbarn störst. Daher ist es wichtig, dass du die Waschmaschine nicht zu laut einstellst und darauf achtest, dass das Waschen nicht zu spät in den Abend hinein geht. Wenn du darauf achtest, kannst du die Wäsche ganz unbeschwert am Sonntag waschen.

Warum du an Silvester lieber auf Brot verzichtest

Weißt du noch, wie man zu Silvester auf keinen Fall Brot reichen sollte? Das hat einen ganz bestimmten Grund: Laut einem alten Aberglauben, bedeuten die Löcher im Brot, dass ein Bekannter bald sterben wird. So symbolisieren die Löcher einen Sarg. Das ist aber natürlich nur ein Aberglaube und du musst dir keine Sorgen machen, wenn du deine Gäste mit fluffigem Brot bewirten möchtest. Es ist allerdings ein netter Brauch, an Silvester lieber auf Brot zu verzichten und stattdessen Fondue oder Raclette zu servieren – denn auch das ist ein schöner, alter Brauch!

Die Rauhnächte: Magische Nächte & Aberglauben

Du hast schon mal etwas von den Rauhnächten gehört? Diese Nächte gelten als besonders magisch und sind ein Teil des winterlichen Brauches, der in Deutschland und Österreich gepflegt wird. Aber wusstest Du schon, dass es auch bestimmte Aberglauben gibt, die mit den Rauhnächten in Zusammenhang stehen? Einer davon besagt, dass das Haus in diesen Nächten keinesfalls unordentlich sein darf. Es war sogar verboten, Wäsche zu waschen und aufzuhängen. In anderen Versionen dieses Aberglaubens hieß es, wilde Geister könnten sich in der Wäsche verfangen und ziemlich böse reagieren. Zudem sollte man auch darauf achten, keine Feuerwaffen abzufeuern, da angeblich alles, was man während der Rauhnächte tut, zwölfmal so stark wirken würde. Auch sollte man sich vor allem in der letzten Nacht der Rauhnächte vorsehen, denn angeblich können die Geister am stärksten sein. Daher ist es ratsam, die Rauhnächte ruhig und besinnlich zu verbringen und die magische Stimmung zu genießen.

Neujahr: Warum Sauerkraut essen? Glück & Gesundheit!

Du hast sicher schon von dem Brauch gehört, an Neujahr Sauerkraut zu essen. Für viele Menschen ist es ein altes Ritual, das sie unbedingt einhalten möchten. Es heißt, dass wer am ersten Tag des Jahres Sauerkraut isst, ein glückliches und erfolgreiches Jahr haben wird. Deshalb isst es auch jedes Familienmitglied, egal ob es ihm schmeckt oder nicht. Sauerkraut ist ein typisches Neujahrsgericht, das in vielen Haushalten zubereitet wird und angesichts seiner vielen positiven Eigenschaften eine gerne gewählte Speise ist. Da es reich an Vitamin C, Ballaststoffen und Mineralstoffen ist, kannst du nicht nur vom Glück profitieren, sondern auch deine Gesundheit fördern.

Keine Wäsche waschen und aufhängen in der Weihnachtszeit – Warum?

Du wirst vielleicht schon einmal gehört haben, dass man in der Weihnachtszeit keine Wäsche waschen oder aufhängen soll. Aber warum ist das eigentlich so? Nach heidnischem Glauben wird die Zeit vom Thomastag an, also ab der Nacht vom 20. auf den 21. Dezember, mit einberechnet. Manchmal erstreckt sich der Zeitraum vom Thomastag bis Neujahr, so dass es je nach Region bis zu 12 Nächte sein können, in denen keine Wäsche gewaschen und auch auf keinen Fall aufgehängt werden darf. Das hat einen ganz einfachen Grund: In dieser besonderen Zeit sollen die Menschen nicht durch nüchterne Alltagstätigkeiten abgelenkt werden, sondern sich auf das Fest der Liebe und die besinnliche Zeit konzentrieren. Deshalb sollte man die Wäsche einfach auf dem Wäscheständer oder auf dem Boden lassen und sich voll und ganz auf Weihnachten einlassen.

2020: Inspiration für deine Freizeitgestaltung – 20 Ideen

2020: In eine neue Sprache eintauchen•2612.2020: Einen Podcast starten•2612.2020: Ein neues Hobby ausprobieren•2612.2020: Sich mit Freunden treffen, aber auf Abstand•2612.2020: Einfach mal abschalten•2612.2020: Ein neues Kochbuch ausprobieren•2612.2020: Ein altes Hobby, das man schon ewig nicht mehr gemacht hat, wieder aufnehmen•2612.2020: Eine neue Sportart ausprobieren•2612.2020: Ein DIY-Projekt starten•2612.2020: Einen Spaziergang machen und die Natur genießen•2612.2020: Ein Videospiel ausprobieren•2612.2020: Ein neues Hausmittel testen•2612.2020: Ein Freundschaftsbuch erstellen•2612.2020: Ein neues Netflix-Genre ausprobieren•2612.2020: Ein neues Instrument lernen•2612.2020: Ein Puzzle machen•2612.2020: Ein kleines Projekt planen•2612.2020: Einen DIY-Garten anlegen•2612.2020: Ein neues Hobby finden•2612.2020: Ein Podcast hören•2612.2020: Ein Kochbuch erstellen•2612.2020: Ein neues Handwerk erlernen•2612.2020: Ein neues DIY-Projekt startenDu suchst nach Inspiration, was du in deiner Freizeit machen kannst? Schau dir mal diese schönen Ideen an! Warum nicht mal eine neue Sprache lernen, einen Podcast starten oder ein neues Hobby ausprobieren? Oder du setzt Prioritäten für das neue Jahr, probierst neue Rezepte aus, die du sonst nie gekocht hast, oder gehst mit Freunden auf Abstand spazieren. Und wenn es draußen kalt ist, warum nicht mal ein Videospiel ausprobieren, ein Puzzle machen oder ein Freundschaftsbuch erstellen? Auch DIY-Projekte, ein neues Handwerk erlernen oder einen DIY-Garten anlegen sind schöne Ideen, die du in deiner Freizeit machen kannst. Wenn du neue Inspiration suchst, kannst du dir auch mal einen Podcast anhören oder ein neues Kochbuch erstellen. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie du deine Freizeit gestalten kannst – also ran an die Sache!

Glückliches neues Jahr: Schweinebraten ein fester Bestandteil der Silvesterfeiern

Das Schwein ist nicht nur ein Zeichen für Wohlstand, sondern auch für Glück. Deswegen ist Schweinebraten ein fester Bestandteil der Silvesterfeiern. Wenn man an Silvester gutes Essen möchte, dann ist der Schweinerüssel eine sehr beliebte Köstlichkeit. Wer ihn isst, der kann sich auf ein glückliches neues Jahr freuen. Zudem kann man ihn mit verschiedenen Gemüsesorten und Soßen abwandeln, sodass er nie langweilig wird.

Rote Unterwäsche – Symbol des Glücks seit Jahrhunderten

Die Idee, dass rote Unterwäsche Glück bringt, ist ein alter Brauch, der schon seit vielen Jahrhunderten existiert. Besonders in China ist die Farbe Rot ein Symbol für Glück und Wohlstand. Daher gehört es hier schon seit Ewigkeiten zur Tradition, dass man an Silvester rote Unterwäsche trägt. Ob dieser Gedanke nun von Marco Polo mit nach Italien und Europa gebracht wurde oder ob er sich schon vorher über viele Länder und Kulturen verbreitet hat, wird wohl für immer ein Rätsel bleiben. Doch egal, woher der Brauch stammt – an Silvester bringt rote Unterwäsche Glück! Also zieh‘ Dir zu deinem Feieroutfit schon mal was Rot-Weißes an – damit kannst Du nichts falsch machen!

Verschenke Glück zum Jahreswechsel: Glücksbringer wie Schornsteinfeger & Hufeisen

Du möchtest zum Jahreswechsel jemandem ein Geschenk machen, das Glück bringt? Warum verschenkst du nicht mal einen Glücksbringer? Ob Schornsteinfeger, Hufeisen oder Glücksklee – jeder dieser Gegenstände soll dem Beschenkten ein gutes neues Jahr bescheren. Der Glücksklee ist dabei der Klassiker und ein sehr beliebtes Geschenk. Er ist ein Symbol für ein friedliches und glückliches neues Jahr. Wer einen besonderen Glücksbringer sucht, kann aber auch zu anderen, traditionellen Gegenständen greifen. Ein Schornsteinfeger zum Beispiel steht für Glück, Wohlstand und ein langes Leben. Ein Hufeisen soll zudem vor Unglück schützen. Egal, für welchen Glücksbringer du dich entscheidest – verschenke ein Stückchen Glück und wünsche deinen Liebsten ein frohes neues Jahr!

Waschmaschinen: Wie die Technik unsere Kleidungsreinigung vereinfacht

Du weißt sicherlich, dass das Waschen von Kleidung früher eine aufwendige Angelegenheit war. Es erforderte einiges an Kraft und Energie, um die Textilien sauber zu bekommen. In der Regel wurden die Kleidungsstücke zunächst mit einem Bleuel aus Holz, Knochen oder Metall in einem Zuber mit Wasser und Lauge geschlagen, um den Schmutz aus den Fasern zu lösen. Anschließend wurde das Laugenwasser mit einem langstieligen Bleuel durchgerührt, um die Textilien aufzuwirbeln und den Schmutz herauszupressen. Dann wurden die Stücke herausgefischt und an der frischen Luft ausgekämmt, um überschüssige Fäden zu entfernen.

Schlussworte

Weil es ein Aberglaube ist, dass man keine Wäsche zwischen den Jahren waschen soll, weil man sonst das ganze Glück des neuen Jahres wegwäscht. Es ist eigentlich nur ein altes Sprichwort, aber es gibt viele Menschen, die es immer noch befolgen. Aber mach dir keine Sorgen, wenn du es nicht tust. Es wird dich nicht in irgendeiner Weise beeinträchtigen.

Also, wenn Du Deine Feiertage in Ruhe und Entspannung verbringen möchtest, dann solltest Du auf jeden Fall die Wäsche zwischen den Jahren liegen lassen. So sparst Du Dir Zeit und Energie und kannst die Feiertage in vollen Zügen genießen.

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