Wir kennen das alle: Wäsche, die nach dem Waschen kleiner geworden ist und die wir deshalb nicht mehr anziehen können. Das heißt, die Wäsche ist eingegangen. Aber warum ist das so? In diesem Artikel erklären wir Dir, warum Wäsche eingeht und was Du dagegen tun kannst. Also, lass uns anfangen!
Wäsche einzugehen ist ein Problem, das wir alle kennen. Es kann mehrere Ursachen dafür geben. Zum einen kann es daran liegen, dass sie beim Waschen zu lange in der Maschine bleibt. Es kann auch sein, dass sie zu heiß gewaschen wurde, was die Fasern schädigt und sie folglich eingehen lässt. Ein weiterer Grund könnte sein, dass sie nicht richtig ausgespült oder nicht richtig getrocknet wird. Wenn du deine Wäsche richtig behandelst, sollte sie eigentlich nicht eingehen.
Warum sich deine Kleidung bei Wärme und Waschen verändert
Du hast bestimmt schon mal beobachtet, dass sich deine Kleidung bei Wärme oder beim Waschen verändert. Das liegt daran, dass sie aus Fasern besteht. Diese werden für die Herstellung von Fäden gedehnt und anschließend in Stoffe eingewebt. Manchmal sorgen Hitze, Wasser und Bewegung dafür, dass die Fasern wieder schrumpfen, was sich dann in einer Veränderung der Textilien bemerkbar macht. Wenn du deine Kleidung also noch länger tragen möchtest, solltest du sie möglichst nicht zu heiß waschen oder bügeln.
Geringe Waschtemperatur: So bleibt deine Kleidung lange schön
Du solltest deine Kleidung nicht zu heiß waschen und auch nicht zu heiß trocknen, sonst lässt sie sich ein. Daher empfehlen wir dir, die Waschtemperatur so gering wie möglich zu halten. Viele Stoffe dürfen nur bei 30 Grad Celsius gewaschen werden, während empfindliche Textilien wie Seide oder Viskose vorsichtig per Hand in lauwarmem Wasser gereinigt werden sollten. Achte darauf, dass du die Waschanleitung auf dem Label deiner Kleidung beachtest, um deine Lieblingsstücke lange zu genießen. Ein weiterer Tipp ist, Kleidungsstücke nicht im Trockner zu trocknen, sondern sie lieber an der frischen Luft zu lüften.
Dein Lieblings-T-Shirt schonen: Waschen & Trocknen bei 30-40 Grad
Wenn du dein Lieblings-T-Shirt länger als nur ein paar Mal tragen möchtest, ist es wichtig, es bei niedrigen Temperaturen zu waschen und zu trocknen. Denn wenn die Temperatur zu hoch ist, kann das Shirt dazu neigen, sich beim Waschen einzulaufen. Der wichtigste Grund hierfür liegt in der Temperatur, deshalb ist es wichtig, vor dem Waschen zu kontrollieren, welche maximale Temperatur der Hersteller für das jeweilige Shirt empfiehlt. Normalerweise empfehlen die Hersteller eine Waschtemperatur von 30 oder 40 Grad. Auch beim Trocknen solltest du darauf achten, dass du dein T-Shirt nicht zu heiß trocknest, um das Einlaufen des Stoffs zu verhindern. Wenn du dein Shirt aufhängst, um es zu trocknen, ist das eine gute Alternative. So bleibt dein Lieblings-T-Shirt länger schön und du kannst es viele Male tragen.
Naturfasern schonen Textilien: Baumwolle, Leinen, Wolle
Es ist wichtig, dass Du beim Kauf von Textilien genau auf die Zusammensetzung achtest. Naturfasern laufen nämlich deutlich stärker ein als Kunstfasern. Wenn Du Dir also ein schönes langlebiges Teil kaufst, solltest Du besser auf eine reine Naturfaser-Variante zurückgreifen. Sowohl Baumwolle als auch Leinen und Wolle sind hier eine gute Wahl. Auch Mischfasern, zum Beispiel ein Baumwolle-Polyester-Gemisch, laufen mittelstark ein. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass diese Gemische unterschiedlich sein können und es daher immer wichtig ist, die Zusammensetzung genau zu lesen, bevor Du ein Kleidungsstück kaufst. So kannst Du sicher sein, dass Du ein langlebiges und pflegeleichtes Teil erwirbst.
Neue Kleidung waschen? Lese Etikett & frage Experten!
Du hast dir neue Klamotten gekauft und willst sie jetzt waschen? Nicht so schnell! Je nach Materialmix kannst du deine neuen Klamotten unterschiedlich waschen. Wäsche, die eine 30-Grad-Wäsche empfiehlt, ist auch bei einem 40-Grad-Programm in Ordnung. Allerdings sind T-Shirts, Jeans und Kleider oft aus einem Mix verschiedener Materialien, die nicht bei 40 Grad gewaschen werden sollten. Lies also vor dem Waschen unbedingt das Etikett und spare dir böse Überraschungen. Wenn du unsicher bist, ob du deine neue Kleidung bei höherer Temperatur waschen kannst, kannst du auch immer noch einen Experten um Rat fragen. Auf jeden Fall lohnt es sich, ein bisschen Zeit zu investieren, um deine neue Kleidung optimal zu pflegen.
Warum 40-Grad-Wäsche überflüssig ist: Spare Strom & bleibe gesund
Warum 40-Grad-Wäsche also eigentlich überflüssig ist, kannst du ganz leicht erklären: Das Aufheizen des Waschgangs ist energieintensiv! Deshalb lohnt es sich, das 30-Grad-Programm zu wählen. Dadurch sparst du nicht nur Strom, sondern bekommst auch ein sauberes Ergebnis. Aber auch bei niedrigeren Temperaturen können schädliche Bakterien abgetötet werden, wenn du das richtige Waschmittel benutzt. Dieser Vorteil sollte nicht unterschätzt werden.
Wäsche richtig waschen: Einfache Tipps für 30- & 40-Grad-Wäsche
Du hast sicher schon mal erlebt, dass Deine Lieblingswäsche nach dem Waschgang ein wenig anders aussieht als vorher, oder? Das liegt meistens daran, dass wir uns nicht immer an die empfohlenen Temperaturen halten. Aber keine Sorge, denn mit ein paar einfachen Tipps kannst Du das verhindern.
Bei 30-Grad-Wäsche solltest Du darauf achten, dass Du die Temperaturen nicht überschreitest. Bei 40-Grad-Wäsche kannst Du hingegen auch mal 30 Grad wählen. Damit schonst Du nicht nur Deine Kleidung, sondern auch die Umwelt und Deinen Geldbeutel – denn die 30-Grad-Wäsche verbraucht weniger Energie und ist somit günstiger. Seide und Wolle solltest Du allerdings immer bei 30 Grad waschen, da sie bei höheren Temperaturen einlaufen können. In der Regel reicht ein kurzes Schleudern, um mögliche Flecken zu entfernen.
Wasche deine Kleidung richtig: Tipps zur richtigen Waschtemperatur
05.2019
Hast du schonmal bemerkt, dass deine zu heiß gewaschene Kleidung in der Waschmaschine eingelaufen ist? Das kann ein großes Problem sein, vor allem, wenn du nicht weißt warum. Unterschiedliche Textilarten benötigen eine unterschiedliche Waschtemperatur. So solltest du z.B. Gardinen, Wollpullover und Seidenblusen bei 30 Grad waschen, Hemden, Blusen, Pullover, Hosen, Jeans, Kleider und Shirts bei 40 Grad. Bei Handtücher, Bettwäsche, Babykleidung und Schlafanzügen solltest du 60 Grad einstellen, und bei Putzlappen und Kranken-Bettwäsche sogar 90 Grad. Achte also bei der nächsten Wäsche drauf, welche Temperatur du einstellst, damit deine Kleidung nicht einläuft.
Wähle die richtige Waschtemperatur für deine Kleidung
Hey! Wenn du deine Kleidung waschen willst, achte unbedingt auf das Temperatursymbol. Es ist wichtig, dass du die richtige Temperatur wählst, um deine Lieblingssachen nicht zu beschädigen. Wäschst du zu heiß, ziehen sich die Fäden zusammen und dein Pulli wird kleiner. Stelle also deine Waschmaschine entsprechend ein. Dafür musst du beim Einstellen der Waschmaschine das Temperatursymbol beachten und die richtige Temperatur wählen. Nur so kannst du deine Kleidung problemlos waschen und sie lange in einem guten Zustand behalten.
Schneller trocknen: Schleuderfunktion & Drehzahl anpassen
Klar, nach dem Waschen sollen deine Textilien so schnell wie möglich getrocknet werden. Deshalb ist ein zusätzlicher Spülgang und die anschließende Schleuderfunktion eine gute Idee. Dadurch wird Feuchtigkeit aus den Textilien gezogen, sodass sie schneller trocknen. Aber beachte: Je nachdem, welche Art von Textilien du waschen willst, solltest du die Schleuderdrehzahl anpassen. Wenn du strapazierfähige Textilien wie Baumwolle, Leinen oder Synthetik waschen möchtest, ist eine höhere Drehzahl pro Minute gut. Aber bei empfindlichen Textilien kann das Einlaufen verursachen. Hier solltest du die Drehzahl lieber reduzieren.
Kann man Gewebe mehrmals einlaufen lassen? Ja!
Kurz gesagt: Ja, du kannst mehrmals einlaufen lassen. Ich hatte schon öfter im Labor mit Geweben zu tun, die mehrmals eingelaufen waren. In der Regel ist aber der erste „Sprung“ am stärksten. Zum Beispiel war nach dem ersten Waschen ein Rückgang von 4% zu verzeichnen, nach dem zweiten Waschen von 2%. 1407.
Rette Deine Eingelaufene Kleidung: Einfache Tricks!
Du hast ein eingelaufenes Kleidungsstück, das du unbedingt retten möchtest? Keine Sorge! Es gibt ein paar einfache Tricks, die dir helfen, deine Wäsche wieder in Form zu bekommen. Zunächst einmal musst du darauf achten, dass du nur das Kleidungsstück in die Waschmaschine gibst, das auch wirklich eingelaufen ist. Alles andere kann durch das Waschen noch schlimmer werden.
Danach brauchst du eines der beiden Mittel: Entweder Babyshampoo oder eine Haarspülung. Diese beiden helfen dabei, die zusammengezogenen Fasern wieder zu entspannen. Gib ein paar Tropfen auf das eingelaufene Kleidungsstück und massiere sie sanft ein. Danach solltest du das Kleidungsstück kurz in lauwarmem Wasser einweichen. Nach ein paar Minuten kannst du das Kleidungsstück dann in die Waschmaschine geben. Wähle hierfür möglichst ein Schonwaschprogramm und lasse das Kleidungsstück anschließend an der frischen Luft trocknen. So kannst du deine Wäsche wieder in Form bekommen und sie wieder tragen!
Tipps zum Trocknen von Kleidung – Schongang Verwenden!
Du solltest bei Kleidung stets den Schongang verwenden, d.h. bügeltrocken oder schranktrocken. So wird die Wäsche nicht zu heiß getrocknet und es besteht keine Gefahr, dass sie einläuft. Bei Handtüchern und Bettwäsche ist das nicht unbedingt nötig, du kannst hier auch „extratrocken“ wählen. Um sicherzugehen, dass deine Kleidung nicht einläuft, solltest du sie am besten aufhängen, sobald das Trocknen beendet ist. Dadurch bleiben sie schön weich, ohne Verformungen.
Baumwolle waschen: So schützt du deine Kleidung!
Du kannst Baumwollkleidungsstücke meist problemlos bei 40°C in der Waschmaschine waschen. Bedenke dabei, dass du die Waschanleitungen auf dem Etikett beachten solltest, denn sonst kann es sein, dass die Kleidung etwas einläuft. Wenn du Baumwolle wäschst, ist es aber so, dass du immer noch die Möglichkeit hast, deine Kleidung zu retten, wenn du einmal etwas falsch gemacht haben solltest. Damit hast du einen großen Vorteil gegenüber Wolle, die beim falschen Waschen schnell ruiniert werden kann.
Auffrischen Deines Lieblingspullovers/Strickjackes – So geht’s!
Du möchtest Deinen Lieblingspullover oder Strickjacke auffrischen? Dafür musst Du nicht gleich zur Reinigung gehen. Mit etwas Geschick kannst Du Dein Kleidungsstück ganz einfach selbst auffrischen. Für den ersten Schritt brauchst Du nur lauwarmes Wasser und einen kleinen Schuss farblose Haarspülung. Lass das Kleidungsstück dann für etwa 15 Minuten im Wasser einweichen und wasche es anschließend mit einem milden Waschmittel in der Waschmaschine. Wenn alles gut gegangen ist, sollte Dein Lieblingspullover oder die Strickjacke wieder wie neu aussehen. Vergiss nicht die richtige Pflege und Wäscheanleitung zu beachten, damit Dein Kleidungsstück lange schön bleibt.
4 Schritte, um Kleidungsstück zu vergrößern
Du hast ein Kleidungsstück, das dir zu klein geworden ist? Kein Problem, denn in nur 4 einfachen Schritten kannst du es wieder vergrößern. Zunächst müssen die Fasern geschmeidig gemacht werden, indem du es in lauwarmes Wasser einweichst. Anschließend nimmst du es aus dem Wasser und wringst es gut aus. Jetzt musst du die zusammengezogenen Fasern wieder dehnen. Am besten geht das, wenn du das Kleidungsstück an der Wäscheleine aufhängst und in die Sonne hältst. So kann es schön durchtrocknen. Wenn du es dann noch kurz bügelst, hast du dein neues Lieblingsstück wieder in der richtigen Größe.
Wieder in Form bringen: Textilien mit Babyshampoo auffrischen
Fülle ein großes Behältnis, deine Badewanne oder ein Waschbecken, ganz nach Belieben, mit lauwarmem Wasser. Dann rührst du ausreichend Conditioner oder Babyshampoo ein. Die Spülung macht nicht nur unser Haar geschmeidig, sondern entspannt auch die eingelaufenen Textilfasern. Babyshampoo ist besonders mild und schonend für deine Textilien und so kannst du deine Kleidung und andere Stoffe ganz einfach auffrischen und wieder in Form bringen. Eine kleine Menge des Shampoos im Wasser reicht dafür schon aus. Lass die Textilien anschließend gut durchziehen und schon fühlt sie sich wieder ganz weich und angenehm an.
Tipps für hygienische Wäsche: Verzichte auf 40-60-90-Grad-Regel
Du weißt sicherlich, dass Wäsche waschen ein wichtiger Teil Deiner täglichen Routine ist. Aber weißt Du auch, dass Du beim Waschen Deiner Wäsche auf die 40-60-90-Grad-Staffelung verzichten kannst? Das Umweltbundesamt empfiehlt stattdessen eine Variation aus 20, 30 und 40 Grad. Auf diese Weise kannst Du die Keimbelastung Deiner Wäsche ausreichend reduzieren. Natürlich musst Du Deine Wäsche auch anschließend vollständig trocknen, um alle Keime zu eliminieren. So kannst Du sichergehen, dass Deine Wäsche sauber und hygienisch ist.
Waschen und Trocknen von 100% Baumwolle: Tipps seit 1812
Du möchtest sicherstellen, dass deine Kleidung aus 100% Baumwolle nicht einläuft? Dann gibt es zwei wichtige Regeln, die du unbedingt beachten solltest. Wasche deine 100% Baumwolle am besten in kaltem Wasser – so bleiben die Farben länger schön und die Qualität bleibt erhalten. Auch beim Trocknen solltest du die Temperatur nicht zu hoch einstellen, um ein Einlaufen zu verhindern. Seit 1812 wird diese Technik angewendet, um die Kleidung aus 100% Baumwolle in einem optimalen Zustand zu erhalten.
Tipps für das Waschen von Unterwäsche und Socken
Klar, kein Problem! Wenn Du Deine Unterwäsche und Socken zusammen waschen möchtest, dann achte am besten auf die Pflegesymbole, die auf dem Etikett deiner Textilien angegeben sind. So kannst du sichergehen, dass du bei der richtigen Waschtemperatur, der Farbe und dem Material bleibst. Zusätzlich kannst du auch ein spezielles Colorwaschmittel verwenden, um die Farben zu schützen und den Textilien ein längeres Leben zu ermöglichen.
Zusammenfassung
Wäsche kann eingehen, wenn sie nicht richtig gewaschen, getrocknet oder gebügelt wurde. Wenn du deine Wäsche nicht auf die richtige Weise behandelst, kann sie eingehen und dann nicht mehr ihre ursprüngliche Form annehmen. Zum Beispiel, wenn du deine Kleidung zu heiß wäschst oder zu lange in der Sonne trocknest, kann sie eingehen. Auch wenn du zu viel Bügelwäsche in einem Bügeltopf übereinander stapelst, kann die Wäsche eingehen. Es ist also wichtig, deine Wäsche auf die richtige Weise zu behandeln, damit sie ihre ursprüngliche Form behält.
Also, wir haben herausgefunden, dass Wäsche eingeht, wenn man sie falsch wäscht, sie bei hohen Temperaturen trocknet oder sie nicht richtig aufhängt. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Wäsche nach den Anweisungen des Herstellers wäschst, sie bei niedrigeren Temperaturen trocknest und sie ordentlich aufhängst, damit sie länger in Form bleibt. So kannst du dir viel Ärger und Aufwand ersparen.
