Warum du zwischen Weihnachten und Neujahr keine Wäsche aufhängen solltest – Die 5 Gründe die du kennen musst!

Wäsche aufhängen zwischen Weihnachten und Neujahr vermeiden

Hey, hast du schon mal gehört, dass man zwischen Weihnachten und Neujahr keine Wäsche aufhängen soll? Wenn nicht, dann erkläre ich dir hier gerne warum das so ist. In dieser Einleitung werde ich dir erklären, warum du in dieser Zeit besser keine Wäsche aufhängen solltest. Lass uns also loslegen!

Weißt du, es ist eine alte Tradition, zwischen Weihnachten und Neujahr keine Wäsche aufzuhängen. Es heißt, dass, wenn du die Wäsche während dieser Zeit aufhängst, du dir selbst Pech oder Unglück bringen würdest. Deshalb ist es am besten, es einfach nicht zu tun, um auf Nummer sicher zu gehen!

Warum man über die Feiertage keine Wäsche waschen soll

Du hast bestimmt schon mal von dem alten Aberglauben gehört, dass man zwischen den Jahren keine Wäsche waschen soll. Aber hast du auch schon mal darüber nachgedacht, wieso das so ist? Tatsächlich hat es mit dem Vertreiben der bösen Geister zu tun, die in dieser Zeit ihr Unheil anrichten sollen. Laut Aberglauben können sich die Dämonen in der zum Trocknen aufgehängten Wäsche verfangen, wütend werden und Rache üben. Aus diesem Grund empfehlen viele, Wäsche auch über die Feiertage nicht zu waschen. Ein weiterer Grund ist, dass es eine schöne Tradition ist, über die Feiertage Zeit mit der Familie zu verbringen und nicht ständig mit dem Waschen zu beschäftigt zu sein.

Warum du zwischen den Jahren keine Wäsche aufhängen solltest

Du hast sicher schon mal von dem Aberglauben gehört, dass man zwischen den Jahren keine Wäsche aufhängen sollte. Aber warum ist das eigentlich so? Laut Volksglauben fegen in dieser Zeit dunkle Mächte, wie Geister, Hexen, Dämonen oder wilde Reiter, über das Land. Daher gilt vor allem weiße Wäsche als Symbol für den Tod. Deshalb rate ich dir lieber die Finger davon zu lassen. Es sei denn du willst es wirklich drauf ankommen lassen…

Gesundes Raumklima: Regelmäßig lüften & optimal temperiert

Du solltest im Schlafzimmer auf ein gesundes Raumklima achten, denn sobald es zu feucht ist und Schimmel sich bildet, kann das schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Um das zu vermeiden, solltest Du regelmäßig lüften und den Raum nicht übermäßig viel nutzen. Außerdem ist es wichtig, dass die Raumtemperatur optimal ist, also nicht zu kalt. Denn wenn es zu kalt ist, braucht die Wäsche länger zum Trocknen.

Rauhnächte: Alte Tradition des Waschverbots ehren

Du hast bestimmt schon mal von den Rauhnächten gehört, oder? Die Rauhnächte sind eine alte Tradition, die darauf abzielt, böse Geister durch ein striktes Waschverbot fernzuhalten. Es heißt, dass die Geister des folgenden Jahres die Wäsche, die zum Trocknen aufgehängt wird, als Leichentuch verwenden könnten. Insbesondere weiße Wäsche, wie Bettücher oder Laken, sollten daher in den Rauhnächten nicht gewaschen werden. Es ist ein besonderes Zeichen des Respekts vor der alten Tradition, sich an das Waschverbot zu halten und die Geister zu ehren.

 Zwischen Weihnachten und Neujahr Wäsche aufhängen, warum nicht?

Wäschewaschen am Sonntag: Ist es erlaubt?

Du hast sicher schon mal gehört, dass man am Sonntag nicht die Wäsche waschen darf. Aber das ist nicht ganz richtig. Tatsächlich ist das Wäschewaschen meistens erlaubt, es gibt also kein ausdrückliches Verbot. Natürlich verursacht eine Waschmaschine Lärm, aber in der Regel überschreitet das Geräusch nicht die Lautstärke, die Nachbarn tolerieren müssen. Schließlich willst du ja nicht, dass deine Nachbarn deine Wäschewäsche stört. Trotzdem solltest du aufpassen, dass du nicht zu früh anfängst, denn einige Gemeinden können bestimmte Uhrzeiten festlegen, zu denen die Wäschewäsche erlaubt ist. Wenn du dir also unsicher bist, solltest du vorher bei deiner Gemeinde nachfragen, ob es eine solche Regel gibt.

Der Brauch der Rauhnächte – Alte deutsche Volksglauben

Der Brauch, in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr die Wäsche nicht zu waschen, ist ein altes, deutsches Volksglaubens. Grund dafür ist der Glaube an die Rauhnächte, ein Zeitraum von zwölf Nächten, sechs vor und sechs nach der Wintersonnenwende am 26. Dezember. In dieser Zeit sollten keine Wäsche oder andere Arbeiten erledigt werden, da es sonst angeblich zum Tod eines Mitglieds des Haushalts führen kann. Auch sollte man in dieser Zeit nicht aus dem Haus gehen, da dann etwas Schlechtes passieren könnte. Andere Quellen erzählen, dass man in dieser Zeit die Geister vertreiben kann, indem man mit Glöckchen läutet, Lieder singt und Kerzen anzündet.

Wilde Reiter und der Mythos um die Weihnachtswäsche

Der Mythos von den wilden Reitern, die zwischen Weihnachten und Neujahr Wäsche stehlen, ist in vielen Kulturen weit verbreitet. In einigen Gegenden wird angenommen, dass wilde Reiter jene Wäschestücke stehlen, die zu dieser Zeit aufgehängt werden. Diese Reiter sollen die Wäsche laut dem Mythos als Leichentuch für ein Familienmitglied im nächsten Jahr nutzen. Daher raten die Menschen in diesen Regionen dazu, zwischen Weihnachten und Neujahr keine weiße Wäsche, insbesondere keine Bettwäsche und Bettlaken, aufzuhängen. Obwohl es keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass die wilden Reiter tatsächlich existieren oder solche Wäschestücke stehlen, ist es ein Mythos, der seit Generationen weitergegeben wird.

Wilde Reiter: Der Mythos über Weihnachten und Neujahr

Der Mythos über die wilden Reiter zwischen Weihnachten und Neujahr ist seit vielen Generationen weit verbreitet. Der alte Aberglaube besagt, dass man während der Weihnachtszeit keine weiße Wäsche, insbesondere keine Bettwäsche oder Bettlaken, aufhängen darf, da angeblich wilde Reiter sie stehlen würden. Laut dem Mythos werden diese gestohlenen Leintücher im Folgejahr als Leichentuch für ein Mitglied des Hauses verwendet. Es ist zwar nicht bekannt, woher dieser Mythos stammt, aber viele Menschen befolgen ihn noch immer. Einige Glauben, dass es ein alter Brauch ist, der auf eine lange Tradition zurückgeht, während andere es als Aberglauben betrachten. Eines ist jedoch sicher – es ist eine schöne Art, Weihnachten und Neujahr zu feiern. Also, vergiss nicht, deine weiße Wäsche vor dem 31. Dezember aufzuhängen, damit du sicherstellen kannst, dass du in diesem Jahr keine wilden Reiter zu Besuch bekommst!

Woher kommt der Brauch, in der Weihnachtszeit keine Wäsche zu waschen?

Du hast sicher schon mal von dem Aberglauben gehört, dass man in der Weihnachtszeit keine Wäsche waschen und aufhängen sollte. Doch woher kommt eigentlich dieser Brauch? Nach heidnischem Glauben gilt die Zeit vom Thomastag an, das ist die Nacht vom 20. auf den 21. Dezember, bis Neujahr als ein sogenannter „magischer Zeitraum“. In manchen Regionen kann der Brauch aber auch noch länger andauern – bis zu 12 Nächte. In dieser Zeit durfte früher nicht gewaschen und vor allem nicht aufgehängt werden. Warum das so war? Die Menschen fürchteten, dass die Kräfte der Natur zu dieser Zeit besonders stark sind und sie ihre Wäsche somit nicht schützen konnten. Aus diesem Grund sollte man die Wäsche nicht aufhängen, um nicht zu riskieren, dass sie zerstört wird. Auch heutzutage ist es noch für viele ein fester Brauch, den man lieber einhält, wenn man auf Nummer sicher gehen möchte.

Unglücksbringer am Silvesterabend: 5 Dinge, die du besser nicht tun solltest

Es gibt ein paar Dinge, die du eher nicht tun solltest, wenn du im neuen Jahr kein Unglück erleben möchtest. Am Silvesterabend ist es zum Beispiel besser, keine Wäsche aufzuhängen, denn das bringt Unglück. Auch solltest du kein Geflügel essen und keine unerledigte Arbeit mit ins neue Jahr nehmen, weil dies ebenfalls Unglück bringen könnte. Zudem ist es ratsam, keine selbstgekaufte Unterwäsche zu tragen, denn das bringt Pech. Und schließlich ist es ratsam, am Silvesterabend kein Geld auszugeben oder zu verleihen. Denn nur so kannst du sicherstellen, dass du das neue Jahr glücklich und zufrieden beginnen kannst.

 Alt-Attribut - warum keine Wäsche zwischen Weihnachten und Neujahr aufhängen

Neujahrs-Tradition: Warum Sauerkraut essen?

Du hast schon gehört, dass Sauerkraut am Neujahrstag besonders wichtig ist? Das ist in vielen Familien so: Alle essen am 1. Januar Sauerkraut, egal ob sie es mögen oder nicht. Denn es heißt, dass man durch das Essen des Krauts Glück und Wohlstand im neuen Jahr haben wird. Dadurch soll gewährleistet werden, dass man im Laufe des Jahres nicht an Geldmangel leiden muss. Aber auch aus Kulinarischer Sicht gibt es viele Gründe Sauerkraut zu essen. Es ist sehr gesund, lecker und ein echtes Highlight im Winter. Deshalb: Probiert es aus und überzeugt euch selbst!

Erfahre, Warum Schweinebraten und Schweinerüssel zu Silvester Glücksbringer sind

Du hast schon vom Schwein als Symbol des Wohlstands und des Glücks gehört. Aber weißt du auch, dass Schweinebraten eines der traditionellen Silvestergerichte ist? Eine weitere beliebte Speise ist der Schweinerüssel, der ebenfalls als Glücksbringer gilt. Wenn du von ihm isst, kannst du dich auf viel Glück freuen!

Silvester-Tradition: Rote Unterwäsche für Glück und Wohlstand

Du hast wahrscheinlich schon einmal etwas von der Tradition gehört, an Silvester rote Unterwäsche zu tragen, um Glück und Wohlstand im neuen Jahr zu erhalten. Diese Tradition kommt ursprünglich aus China und hat sich schon seit Jahrhunderten gehalten. Die Farbe Rot symbolisiert dort Glück und Wohlstand und wird deshalb auch gerne zu festlichen Anlässen getragen. Manche Experten glauben, dass der Gedanke der roten Unterwäsche durch Marco Polo im 13. Jahrhundert nach Italien und Europa geschwappt ist. Seither ist es in vielen Ländern üblich, an Silvester rote Unterwäsche zu tragen, um sich Glück und Wohlstand für das neue Jahr zu wünschen.

Neujahrsunterwäsche: Rot, Gelb oder Rosa – Welche passt zu dir?

In Spanien und Italien ist es Tradition, an Silvester rote Unterwäsche zu tragen, um sich Glück, Erfolg und Gesundheit im kommenden Jahr zu wünschen. Doch auch in anderen Ländern ist es üblich, an Neujahr farbige Unterwäsche zu tragen. Dabei kannst du wählen zwischen Rot, Gelb und Rosa. Jede dieser Farben steht für etwas anderes: Rot steht für Liebe und Glück, Gelb für Mut und Zufriedenheit und Rosa für Schönheit und Freude. Also zögere nicht und wähle die Farbe, die am besten zu dir passt. Mit der richtigen Unterwäsche wünschst du dir ein tolles neues Jahr!

So behältst Du Deine Lieblingsjeans länger

Du liebst Deine Jeans? Dann solltest Du sie nicht zu häufig waschen. Denn jeder Waschgang kann ihr schaden und sie schneller altern lassen. Versuche, Deine Lieblingsjeans nicht öfter als fünf- bis sechsmal zu tragen, bevor sie in die Waschmaschine wandert. Außerdem solltest Du auf die Pflegehinweise auf dem Etikett achten und die Jeans bei niedrigen Temperaturen waschen. Wenn Du das befolgst, kannst Du lange Freude an Deiner Jeans haben – und sie behält ihre Passform und Farbe.

Staubsaugen am Sonntag: Kein Problem, solange es nicht zu laut ist

Du musst Dir keine Sorgen machen, wenn Du mal am Sonntag Staub saugen möchtest. Laut dem Deutschen Mieterbund ist das kein Problem, solange der Staubsauger nicht zu laut ist. Denn sonst kann es zu einer Ruhestörung kommen. Da manche Staubsauger aber recht laut sein können, solltest Du vorher einmal testen, wie laut Deiner ist. So kannst Du Dir und Deinen Nachbarn eine ruhige Sonntag verschaffen.

Achtung: Wann Du Deine Wäsche waschen darfst!

In aller Regel beginnst Du Deine Nachtruhe um 22 Uhr und sie endet zwischen 6 und 8 Uhr. Das gilt auch für den Samstag, der ja ebenfalls zu den Werktagen zählt. Auch mittags solltest Du auf das Wäschewaschen verzichten, denn hier ist meistens die Mittagsruhe festgelegt. Sie liegt zwischen 13 und 15 Uhr. Damit möchte man Dich und Deine Nachbarn vor Lärm und Lärmverschmutzung schützen.

Richtige Zimmertemperatur für Wäschetrocknen – 18-22°C

Du möchtest deine Wäsche drinnen trocknen und suchst nach dem richtigen Zimmer? Dann ist es wichtig, dass du ein Zimmer findest, das über eine angenehme Temperatur verfügt. Idealerweise sollte die Temperatur zwischen 18 und 22 Grad liegen, da die Luft bei diesen Temperaturen Feuchtigkeit am besten aufnehmen kann. Ein Zimmer, in dem es wärmer ist, kann schnell zu einer unangenehm feuchten Atmosphäre führen. Deswegen ist es ratsam, dort zu lüften, um die Feuchtigkeit zu verringern. Wenn du es schaffst, ein Zimmer mit einer Temperatur von circa 20 Grad zu finden, bist du auf der sicheren Seite. Dann kannst du deine Wäsche dort trocknen, ohne dass sich die Feuchtigkeit in deinen Wänden festsetzt.

5 Dinge, die man an Silvester nicht machen sollte

Hey, es ist fast soweit – das neue Jahr steht vor der Tür. Damit es dir ein gutes und glückliches 2021 bringt, sind einige Dinge, die man an Silvester lieber nicht machen sollte, unbedingt zu beachten. Los geht’s!

1. Wäsche aufhängen: Vergiss nicht, dass auf keinen Fall Wäsche gewaschen, getrocknet oder aufgehängt werden sollte. Dies bringt nur Unglück ins neue Jahr!

2. Geflügel essen: Verzichte darauf, Geflügel zu essen, denn das wird als schlechtes Omen gesehen. Liese lieber ein anderes Gericht.

3. Unerledigte Arbeiten: Lass die unerledigten Arbeiten aus dem alten Jahr nicht mit ins neue Jahr. Erledige sie vorher noch.

4. Geschenkte Unterwäsche tragen: Achte darauf, nur die Unterwäsche zu tragen, die dir geschenkt wurde. Nur so wird dir das ganze Jahr über Glück beschert.

5. Geld ausgeben oder verleihen: Vermeide es an Silvester, Geld auszugeben oder zu verleihen, denn das bringt Pech.

Wir wünschen dir einen tollen Start ins neue Jahr und hoffen, dass du die oben genannten Tipps beachtest. Genieße einen schönen und sicheren Silvesterabend!

Schlussworte

Weil es Glück bringen soll, solltest du zwischen Weihnachten und Neujahr keine Wäsche aufhängen. Es heißt, dass Wäsche aufhängen in dieser Zeit Unglück bringt, also solltest du es lieber lassen. Wenn du dein Glück für das kommende Jahr vergrößern willst, dann lass die Wäsche lieber bis nach Neujahr warten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man zwischen Weihnachten und Neujahr keine Wäsche aufhängen sollte, da die Feuchtigkeit in der Luft an diesen Tagen besonders hoch ist und die Wäsche dadurch schneller schimmeln kann. Deshalb lohnt es sich, diese Zeit zu nutzen, um andere Dinge zu erledigen. Also, lass uns das Beste aus unserer Zeit machen und in der Woche zwischen Weihnachten und Neujahr einfach mal entspannen!

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