Hey du! Wusstest du schon, dass man Wäsche nicht immer bei 40 Grad waschen soll? In diesem Text erkläre ich dir, warum das so ist.
Wenn du deine Wäsche bei 40 Grad waschen würdest, würdest du deine Kleidung nicht richtig sauber bekommen. Die meisten Waschmittel sind für Temperaturen zwischen 30 und 60 Grad ausgelegt, und die niedrigeren Temperaturen sind nur für empfindliche Kleidungsstücke gedacht. Außerdem kann die niedrige Temperatur dazu führen, dass sich Bakterien in deiner Wäsche einnisten. Deshalb empfehlen wir dir, die Wäsche bei mindestens 40 Grad zu waschen, damit du deine Kleidung richtig sauber bekommst.
Spare Geld & schone die Umwelt: Waschen bei 30°
Stimmt, bei niedrigerer Temperatur kannst du deine Kleidung sauber bekommen und dabei ordentlich Strom sparen. Wer seine Wäsche schonend reinigen möchte, der sollte auf ein 30°-Programm zurückgreifen. Dadurch wird nicht nur wertvolle Energie und somit Geld gespart, sondern auch das Material der Kleidung wird geschont. Dazu kommt, dass du durch die niedrigere Temperatur nicht nur deine Umwelt schonst, sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kannst. Auch wenn du die 30°-Wäsche nicht so sauber bekommst wie mit einem höheren Programm, so sind die Ergebnisse bei normaler Verschmutzung dennoch sehr gut. Wenn du dann noch darauf achtest, dass deine Wäsche nicht zu voll gefüllt ist, kannst du auch bei 30° noch ein super Ergebnis erzielen.
Wasche Kleidung bei 60 Grad für mehr Hygiene
Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass man Kleidung bei 30 Grad waschen sollte, um den Stromverbrauch zu senken. Aber eigentlich ist das gar nicht wahr. Mehrere Studien, wie die der Hochschule Furtwangen oder des Hygiene-Instituts der Universität Bonn, haben bewiesen, dass ein Waschgang bei 30 Grad sogar mehr Keime ermöglicht. Diese können sich dann leicht in deiner Kleidung, Unterwäsche und anderen Textilien verbreiten. Deswegen ist es besser, deine Wäsche bei 60 Grad zu waschen, um alle Bakterien zuverlässig zu entfernen. So schützt du dich und deine Familie vor unangenehmen Viren und Bakterien.
So sparst du Geld & schonst die Umwelt: Richtige Waschtemperatur
Du hast sicherlich schon mal überlegt, ob es egal ist, ob du deine Waschladung bei 30, 40 oder 60 Grad in die Maschine stellst. Die Antwort ist ein klares Nein! Wenn du 10 Grad mehr wählst, benötigt die Maschine im Durchschnitt doppelt so viel Energie. Das bedeutet, dass du ordentlich Strom sparst, wenn du deine Wäsche bei niedrigeren Temperaturen waschst. Doch nicht nur dein Geldbeutel freut sich über die niedrigeren Temperaturen – auch die Umwelt profitiert davon. Denn weniger Stromverbrauch bedeutet weniger CO2 Ausstoß. Also: Bevor du dir Gedanken über die richtige Waschtemperatur machst, überlege doch mal, ob die Wäsche wirklich so warm gewaschen werden muss oder ob du nicht auch bei niedrigeren Temperaturen zufriedenstellende Ergebnisse erzielen kannst.
Waschen bei 30 Grad – Spare Energie & schone Kleidung
Du denkst Dir vielleicht: „30 Grad? Da ist meine Wäsche doch noch dreckig!“ Doch die moderne Waschmitteltechnologie kann mehr als du denkst. Mit speziellen Waschmitteln kannst du sogar bei niedrigeren Temperaturen wieder saubere Wäsche bekommen. Diese Waschmittel enthalten spezielle Enzyme, die bei niedrigeren Temperaturen die Verschmutzungen aus den Fasern lösen. Dadurch wird nicht nur die Wäsche sauber, sondern du sparst auch viel Energie. Denn die niedrigere Temperatur bedeutet, dass der Waschvorgang kürzer ist und deine Waschmaschine somit weniger Strom verbraucht. Auch die Kleidung wird weniger beansprucht, da die Fasern bei niedrigeren Temperaturen weniger strapaziert werden. Wenn du also bei leicht und normal verschmutzter Wäsche auf 30 Grad waschen kannst, dann solltest du das auf jeden Fall ausprobieren!
Wäsche hygienisch sauber: 60°C-Programm nutzen
Du möchtest sichergehen, dass alle Keime aus deiner Wäsche verschwinden? Dann solltest du das herkömmliche 60°C-Programm verwenden. Bei Temperaturen unter 40°C kann es schwierig werden, ein hygienisch einwandfreies Waschergebnis zu erzielen, besonders dann, wenn die Wäsche vorher mit Keimen kontaminiert war. Mit einem 60°C-Programm werden die Keime garantiert abgetötet und du kannst beruhigt sein.
Wasche deine Wäsche bei 30-40°C für eine gründliche Reinigung
Du möchtest deine Wäsche gründlich reinigen und auf Nummer sicher gehen? Dann sind 30 bis 40 Grad bei deinem Waschgang meist völlig ausreichend. Besonders Bettwäsche, Handtücher, Putzlappen und Unterwäsche aus Baumwolle solltest du aus hygienischen Gründen bei 40 Grad und mit einem bleichmittelhaltigen Voll- oder Universalwaschmittel waschen. Waschen mit zu hohen Temperaturen kann deine Wäsche nicht nur unnötig aufweichen, sondern auch die Farben verblassen lassen.
Jeans richtig waschen: Temperatur & Schleudergang beachten
Du solltest deine Jeans immer anhand des Pflegeetiketts waschen. Es steht auf dem Etikett, welche Temperatur du wählen solltest. In der Regel sind das 30 oder 40 Grad. Es ist egal, ob du helle oder dunkle Jeans waschen möchtest – die Temperatur bleibt gleich. Dadurch kannst du sichergehen, dass sie lange schön bleiben. Beachte aber, dass du dunkle Jeans nicht mit hellen Wäsche zusammen waschen solltest. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Einstellung des Schleudergangs. Wähle eine niedrige Drehzahl, damit die Jeans beim Waschen nicht beschädigt wird.
Sortiere Wäsche nach Farbe und Material: Wasche bei 30-90 Grad
Du solltest deine Wäsche nach Farben und Material sortieren, bevor du sie in die Waschmaschine gibst. Unterwäsche, Handtücher und Bettwäsche aus Baumwolle oder anderen normalen Textilien kannst du im Normalwaschgang bei 40 oder 60 Grad waschen. Weiße Wäsche aus diesen Materialien kannst du auch bei 90 Grad waschen. Für empfindliche, bunte Wäsche empfiehlt es sich, sie bei 30 bis 40 Grad im Normalwaschgang oder im Pflegeleicht-Waschgang mit Buntwaschmittel zu waschen. Verwende für deine Wäsche Produkte, die speziell für die jeweilige Temperatur entwickelt wurden, damit sie nicht beschädigt wird.
Waschen von T-Shirts bei niedrigen Temperaturen (30-40°C)
Du solltest deine T-Shirts so niedrig wie möglich waschen, am besten bei 30 oder 40 Grad. Je höher die Waschtemperatur, desto schneller laufen die Textilien ein und das sieht nicht nur unschön aus, sondern kann auch zu Qualitätsverlust führen. Auch weiße Shirts solltest du nicht bei Temperaturen über 40 Grad waschen. So bleiben deine Shirts länger schön und du hast länger Freude daran!
Unterwäsche separat waschen – Langlebigkeit und Sauberkeit erhalten
Du solltest deine Unterwäsche jedoch grundsätzlich lieber separat waschen, um sie vor Verunreinigungen zu schützen und die Langlebigkeit des Stoffs zu erhalten. Nicht alle Textilien sind für die gleiche Waschtemperatur geeignet, Unterwäsche sollte deshalb besser bei niedrigeren Temperaturen gewaschen werden, um die Fasern zu schonen, da sie sonst schneller an Elastizität verlieren und brüchig werden. Außerdem verhindert ein separates Waschen, dass Bakterien auf die Unterwäsche übertragen werden. So erhältst du länger Freude an deiner Unterwäsche und kannst sicher sein, dass sie sauber ist.
Kann man Handtücher und Unterwäsche zusammen waschen? Ja!
Du hast dich bestimmt schon öfter gefragt, ob man Handtücher und Unterwäsche zusammen waschen kann. Wir haben uns dieser Frage genauer angenommen und können sie dir mit einem Ja beantworten. Dennoch gibt es ein paar Dinge, die du beachten solltest, damit deine Wäsche sauber und in einwandfreiem Zustand bleibt. Zunächst ist es wichtig, dass du die richtige Waschmitteldosierung verwendest. Verwende nicht zu viel, da das eine übermäßige Belastung für deine Wäsche darstellen kann. Auch solltest du darauf achten, dass du die Wäschestücke nicht zu voll stopfst, damit die Waschmaschine sie ordentlich waschen kann. Wenn du all dies beachtest, kannst du Handtücher und Unterwäsche problemlos gemeinsam waschen.
Hygienisch saubere und frische Hand- und Putztücher: So geht’s!
Nein, es ist nicht unhygienisch, Putztücher gemeinsam mit den Handtüchern aus dem Badezimmer zu waschen, sagt Bernd Glassl vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW 2410). Dies wird auch von der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) bestätigt. Es ist zwar ratsam, Hand- und Putztücher bei mindestens 60 Grad Celsius zu waschen. Aber man kann auch eine niedrigere Waschtemperatur wählen und die Tücher trotzdem hygienisch sauber bekommen. Dazu empfiehlt es sich, ein Waschmittel mit einem hohen Reinigungskraft und einem guten Bleicheffekt zu verwenden. Außerdem solltest Du darauf achten, dass die Tücher ausreichend Zeit im Waschgang verbringen und dass die Wäsche vollständig ausgewaschen und abgepumpt wird. Wenn Du all das beachtest, kannst Du Dir sicher sein, dass Deine Hand- und Putztücher hygienisch sauber und frisch sind.
Richtige Temperatur für Bettwäsche-Waschgang wählen
Du hast schon mal daran gedacht, deine Bettwäsche zu waschen? Das klingt zwar erstmal einfach, aber es gibt dabei einiges zu beachten. Wäsche sollte immer bei der richtigen Temperatur gewaschen werden. Meist reichen 40 Grad – besonders bei empfindlichen Stoffen. Aber aus hygienischen Gründen wird oft empfohlen, die Bettwäsche heißer zu waschen. Erst ab 60 Grad machen sie den Milben den Garaus. Wenn du also zu empfindlichen Stoffen greifst, dann solltest du dich an die Herstellerangaben im Etikett halten und lieber eine niedrigere Temperatur wählen.
Bettwäsche bei hohen Temperaturen waschen für gesunden Schlaf
Du solltest deine Bettwäsche möglichst bei hohen Temperaturen waschen, um alle Bakterien und Keime abzutöten. Allergiker können sicher sein, dass ihre Kopfkissen, Bettwäsche und Laken bei 60°C richtig gereinigt werden. Dabei ist es egal, aus welchem Material die Bettwäsche besteht: Baumwolle, Biber, Frottee, Jersey oder Mikrofaser – alle halten die hohen Temperaturen aus. Damit du deine Bettwäsche länger frisch und sauber halten kannst, kannst du sie auch bei mittleren Temperaturen waschen, aber dann solltest du ein spezielles Waschmittel verwenden. So bleibt dein Schlafzimmer hygienisch und du kannst gesund und erholsam schlafen.
Wasche Handtücher bei 60° für Hygiene & Frische
Du solltest darauf achten, Handtücher immer bei mindestens 60 Grad zu waschen. Dadurch werden gesundheitsgefährdende Keime und Bakterien abgetötet und ein unangenehmer Geruch verhindert. Auch solltest du darauf achten, deine Waschmaschine nicht zu voll zu beladen, da sonst die Reinigungsleistung nicht mehr wie gewünscht erreicht wird. So kannst du unangenehmen Gerüchen vorbeugen und sichergehen, dass deine Handtücher hygienisch sauber sind.
Wasche deine schwarze Kleidung mit Kaffee – schnell & einfach!
Du hast schwarze Kleidung, die schnell ausbleicht? Dann probiere doch einmal den Vorteil von schwarzem Kaffee aus! Anstatt herkömmlichem Waschmittel oder Pulver kannst du deine schwarzen Textilien auch einfach mit dem Filterkaffee waschen. Wie das geht? Brühe einfach zwei Tassen des frisch aufgebrühten Heißgetränks auf und gib sie zu deiner schwarzen Wäsche in die Waschmaschine. Dadurch kannst du deine Lieblingsstücke länger in schwarz genießen und hast nicht nur ein neues Waschmittel, sondern auch ein wunderbares Aroma im Haus.
Waschmittel reicht aus: Spare Energie & Geld mit niedrigen Temperaturen
Du denkst vielleicht, dass das heiße Waschen wirklich nötig ist, um alle Bakterien zu töten? Aber dem ist nicht so. Moderne Waschmittel sind ausreichend, um deine Wäsche hygienisch sauber zu machen. Die meisten Waschmittel enthalten Enzyme, die bei niedrigen Temperaturen wirken und Bakterien abtöten. Darüber hinaus kann ein Waschgang bei 60 Grad ausreichen, um deine Wäsche hygienisch sauber zu machen. Deshalb ist es sinnvoll, deine Wäsche bei niedrigen Temperaturen zu waschen. Es schont nicht nur deine Kleidung, sondern auch deinen Geldbeutel, denn dieser Waschgang ist viel energieeffizienter als die heiße Variante. Auch die Umwelt wird geschont, denn je weniger Energie für den Waschgang benötigt wird, desto weniger CO2 wird in die Atmosphäre ausgestoßen. Also, nutze moderne Waschmittel und verzichte auf das heiße Waschen – für deine Kleidung, deinen Geldbeutel und die Umwelt.
Wäsche waschen bei mindestens 60 Grad zur Beseitigung von Krankheitserregern
Du weißt bestimmt, dass es wichtig ist, regelmäßig die Wäsche zu waschen, um Krankheitserreger zu beseitigen. Aber wusstest Du, dass die Waschtemperatur eine entscheidende Rolle bei der Abtötung von Bakterien spielt? In einer Untersuchung des Professors für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal, Dirk Bockmühl, die in der Zeitschrift „Good Health“ (Ausgabe 1/2020) veröffentlicht wurde, wurde bestätigt, dass nur eine Wäsche bei mindestens 60 Grad die Bakterien wirklich zuverlässig tötet.
Wenn Du also in Zukunft deine Wäsche waschen möchtest, dann stelle bitte sicher, dass Du die Waschtemperatur auf mindestens 60 Grad einstellst. Auf diese Weise kannst Du sicher sein, dass Du dir und deinen Liebsten keine Krankheitserreger ins Haus holst.
Fazit
Weiße Wäsche bei 40 Grad zu waschen ist nicht empfehlenswert, weil die Hitze die Fasern schädigen kann und die Wäsche schneller verschleißt. Außerdem ist es nicht hygienisch, da bei niedrigerer Temperatur Bakterien und Viren nicht ausreichend abgetötet werden. Deshalb ist es besser, deine Wäsche bei 60 Grad zu waschen, um sie länger sauber und frisch zu halten.
Abschließend können wir sagen, dass es besser ist, Wäsche bei niedrigeren Temperaturen zu waschen. Dadurch bleiben die Textilien länger schön und es wird Energie gespart. Also, denk daran, dass es wichtig ist, deine Kleidung bei möglichst niedrigen Temperaturen zu waschen, um sie zu schützen und Energie zu sparen.
